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CHAMPAGNE DE SOUSA ET FILS
Champagne De Sousa et Fils
Wo Wurzeln tiefer reichen als die Geschichte – und Champagner zur Offenbarung wird.
Mitten in der Côte des Blancs, im Grand-Cru-Dorf Avize, wächst auf reinem Kreideboden ein Champagner, der nicht nur den Geschmack des Terroirs einfängt – sondern auch das Echo einer bewegten Familiengeschichte trägt. Champagne De Sousa et Fils ist ein Name, der heute für große Weine steht, doch seine Wurzeln liegen tief – nicht nur im Boden, sondern auch in den Prüfungen vergangener Generationen.
Tiefe Wurzeln – Tiefer Ausdruck
Die Weinrebe ist ein stiller Zeuge der Zeit. Ihre Pfahlwurzel dringt im Laufe von Jahrzehnten bis zu 30 Meter tief in die Böden der Champagne ein – bei De Sousa stößt sie dabei ausschließlich auf reine Kreide, ein geologisches Juwel.
Diese Tiefe ist mehr als Botanik: Sie bedeutet, dass die Mineralsalze, Spurenelemente und energetischen Informationen des Bodens stärker wirken als die Charakteristik der Rebsorte selbst. So entstehen Trauben, die das Terroir nicht nur widerspiegeln, sondern es verkörpern.
Je tiefer die Wurzel, desto authentischer der Ausdruck.
Ein Weinberg mit Geschichte – und Geschichten
Der Ursprung des Weinguts reicht vor 1890 zurück. Heute umfasst es 9,5 Hektar, fein aufgeteilt auf 42 Parzellen. Die Reben – 60 % Chardonnay, 30 % Pinot Noir und 10 % Pinot Meunier – sind im Schnitt 45 Jahre alt, tief verwurzelt, sorgfältig geschnitten im traditionellen Chablis-Stil.
Die Erziehung der Reben erfolgt mit Respekt: Die Pflanzdichte liegt bei 8.000 Pflanzen/ha, gearbeitet wird mit dem Traktor – oder mit dem Pferd, dort, wo es der Boden erfordert.
Biodynamik – aus Überzeugung, nicht aus Kalkül
Seit 2010 biologisch, seit 2013 Demeter-zertifiziert, verfolgt Champagne De Sousa eine ganzheitliche Philosophie. Biodynamische Präparate – wie 500 (Hornmist) – werden nach dem Rhythmus des kosmischen Kalenders von Maria Thun ausgebracht. Diese Praxis bringt das Leben im Boden, in der Rebe und im Wein in Resonanz.
Im Keller: Weniger Eingriff, mehr Ausdruck
Im Keller ist die Devise: Minimaler Eingriff, maximale Authentizität. Die Gärung dauert 15 bis 20 Tage, mit einheimischen Hefen oder bei Bedarf Hefen aus der önotechnischen Station. Eine eventuelle Chaptalisation dient nur dem Ziel, 11 Vol.-% zu erreichen – nie zur Standardisierung.
Ausgebaut wird teils in emaillebeschichtetem Stahl, teils in Fässern. Der Vin de Cuvée macht durchschnittlich 75 % der Assemblage aus. Keine Filtration, dafür feine Eingriffe: Bâtonnage (Aufrühren der Hefe) im Fass und klassisches Rütteln der Flaschen per Hand.
Champagne De Sousa et Fils ist kein bloßer Produzent – sondern ein Hüter eines lebendigen Erbes. Die Weine erzählen nicht nur vom Ort, sondern auch vom Überleben, von Würde und vom Glauben an das Wesentliche: an Erde, Handwerk und Zeit.
Hier entstehen keine Champagner.
Hier entstehen Botschafter einer Landschaft. Und Zeugen eines unbeugsamen Geistes.
Wo Wurzeln tiefer reichen als die Geschichte – und Champagner zur Offenbarung wird.
Mitten in der Côte des Blancs, im Grand-Cru-Dorf Avize, wächst auf reinem Kreideboden ein Champagner, der nicht nur den Geschmack des Terroirs einfängt – sondern auch das Echo einer bewegten Familiengeschichte trägt. Champagne De Sousa et Fils ist ein Name, der heute für große Weine steht, doch seine Wurzeln liegen tief – nicht nur im Boden, sondern auch in den Prüfungen vergangener Generationen.
Tiefe Wurzeln – Tiefer Ausdruck
Die Weinrebe ist ein stiller Zeuge der Zeit. Ihre Pfahlwurzel dringt im Laufe von Jahrzehnten bis zu 30 Meter tief in die Böden der Champagne ein – bei De Sousa stößt sie dabei ausschließlich auf reine Kreide, ein geologisches Juwel.
Diese Tiefe ist mehr als Botanik: Sie bedeutet, dass die Mineralsalze, Spurenelemente und energetischen Informationen des Bodens stärker wirken als die Charakteristik der Rebsorte selbst. So entstehen Trauben, die das Terroir nicht nur widerspiegeln, sondern es verkörpern.
Je tiefer die Wurzel, desto authentischer der Ausdruck.
Ein Weinberg mit Geschichte – und Geschichten
Der Ursprung des Weinguts reicht vor 1890 zurück. Heute umfasst es 9,5 Hektar, fein aufgeteilt auf 42 Parzellen. Die Reben – 60 % Chardonnay, 30 % Pinot Noir und 10 % Pinot Meunier – sind im Schnitt 45 Jahre alt, tief verwurzelt, sorgfältig geschnitten im traditionellen Chablis-Stil.
Die Erziehung der Reben erfolgt mit Respekt: Die Pflanzdichte liegt bei 8.000 Pflanzen/ha, gearbeitet wird mit dem Traktor – oder mit dem Pferd, dort, wo es der Boden erfordert.
Biodynamik – aus Überzeugung, nicht aus Kalkül
Seit 2010 biologisch, seit 2013 Demeter-zertifiziert, verfolgt Champagne De Sousa eine ganzheitliche Philosophie. Biodynamische Präparate – wie 500 (Hornmist) – werden nach dem Rhythmus des kosmischen Kalenders von Maria Thun ausgebracht. Diese Praxis bringt das Leben im Boden, in der Rebe und im Wein in Resonanz.
Im Keller: Weniger Eingriff, mehr Ausdruck
Im Keller ist die Devise: Minimaler Eingriff, maximale Authentizität. Die Gärung dauert 15 bis 20 Tage, mit einheimischen Hefen oder bei Bedarf Hefen aus der önotechnischen Station. Eine eventuelle Chaptalisation dient nur dem Ziel, 11 Vol.-% zu erreichen – nie zur Standardisierung.
Ausgebaut wird teils in emaillebeschichtetem Stahl, teils in Fässern. Der Vin de Cuvée macht durchschnittlich 75 % der Assemblage aus. Keine Filtration, dafür feine Eingriffe: Bâtonnage (Aufrühren der Hefe) im Fass und klassisches Rütteln der Flaschen per Hand.
Champagne De Sousa et Fils ist kein bloßer Produzent – sondern ein Hüter eines lebendigen Erbes. Die Weine erzählen nicht nur vom Ort, sondern auch vom Überleben, von Würde und vom Glauben an das Wesentliche: an Erde, Handwerk und Zeit.
Hier entstehen keine Champagner.
Hier entstehen Botschafter einer Landschaft. Und Zeugen eines unbeugsamen Geistes.
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