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CHAMPAGNE LACOURT GODBILLON
Champagne Lacourte-Godbillon
Terroir. Travail. Transmission.
Im Herzen der prestigeträchtigen Montagne de Reims, im Premier-Cru-Dorf Écueil, erhebt sich das Weingut Champagne Lacourte-Godbillon als eindrucksvolles Zeugnis von Passion, Hingabe und familiärer Vision. Seit Generationen wurzelt das Familienunternehmen tief im Kreislauf der Natur – mit einem unerschütterlichen Glauben daran, dass großer Wein nur aus kompromisslosem Respekt vor der Rebe, dem Boden und dem Leben entsteht.
Wurzeln der Leidenschaft
Der Ursprung dieser Geschichte liegt in der mühevollen Arbeit der Großeltern – Familien Lacourte und Godbillon – die einst ihre Trauben an die großen Häuser der Champagne verkauften. Die Felder waren ihr Lebensraum, ihr Stolz, ihr täglicher Kampf – von Sonnenaufgang bis spät in den Abend. Aus diesem beständigen Einsatz heraus erwuchs der Mut, 1947 selbst Champagner herzustellen. Mit einfachsten Mitteln, Flaschen im Kofferraum, aber mit einer klaren Vision im Herzen: ein Champagner, der das eigene Land, die eigene Geschichte erzählt.
Der Weg zur Exzellenz
1968 setzen Jean-Guy Lacourte und Claudine Godbillon diesen Weg fort. Ihre erste eigene Ernte war klein, das Degorgieren fand im Hinterhof statt – doch ihr Fokus lag von Anfang an auf dem, was wirklich zählt: kompromisslose Arbeit im Weinberg. Denn dort beginnt der große Wein.
2006 schlagen Richard und Aurélie ein neues Kapitel auf: Sie verlassen ihre Karrieren in den Metropolen, um zur Rebe zurückzukehren – zur Erde, zur Stille, zur Essenz des Handwerks. Sie entdecken in der Natur nicht nur ihre Berufung, sondern einen Weg, Leben und Werte neu zu definieren.
Der Weinberg: Spiegel des Terroirs
Mit 8 Hektar Rebfläche, darunter 85 % Pinot Noir und 15 % Chardonnay, ist das Weingut fest verwurzelt in Écueil und einem halben Hektar in Les Mesneux. Der Untergrund ist einzigartig: Von sandigen und lehmigen Sparnatenböden bis zu kreidehaltigem Terrain – jede Parzelle offenbart ein anderes Kapitel der Geschichte.
Einst bekannt als Ort, an dem die besten Pinot-Noir-Rebstöcke gezogen wurden, verpflichtet sich das Gut heute der massalen Selektion alter Reben, um dieses genetische Erbe zu bewahren. Die Rebe ist wie der Mensch – sie muss verstanden, erzogen und begleitet werden, um das Beste aus sich selbst hervorzubringen.
Ökologie mit Überzeugung
Seit 2010 arbeitet das Weingut ohne chemische Eingriffe im Boden. 2017 folgt der Schritt zur Bio-Zertifizierung (AB), 2020 ist sie abgeschlossen. Doch das reicht nicht: Seit drei Jahren wird biodynamisch gearbeitet – mit Demeter-Zertifizierung. Das bedeutet: Leben ins Gleichgewicht bringen. Mit Bäumen, die neu gepflanzt werden. Mit Hecken, die Lebensräume schaffen. Mit Schafen, die durch ihre Anwesenheit neue Energie ins Ökosystem bringen.
Handwerk statt Industrie
Champagne Lacourte-Godbillon geht weit über den klassischen Récoltant-Manipulant hinaus. Nur ein festes, kleines Team – Sébastien, Fabrice und Alexis – bearbeitet die Reben. Von der Rebschnittregulierung über das aufwändige Entknospen (vier Wochen pro Jahr!) bis zum luftigen Laubwandmanagement: Jeder Handgriff zählt. Ziel ist immer: gesunde, ausgewogene Trauben – die Basis für große Champagner.
Der Stil: Das Terroir sprechen lassen
Die Philosophie im Keller ist einfach – fast demütig: Der Wein soll das Terroir sprechen lassen. Ohne Make-up, ohne Manierismen. Die Gärung respektiert das Leben der Traube, der Ausbau ist präzise, nicht manipulativ. Was entsteht, ist kein standardisierter "House Style", sondern ein lebendiger Ausdruck des Jahrgangs, der Rebsorte, des Bodens und der Menschen, die ihn pflegen.
Champagne Lacourte-Godbillon ist kein Ort für schnelle Prestigeweine. Es ist ein Weingut, das aufrichtig, bodenständig und mit Respekt arbeitet. Hier wird nicht produziert – hier wird gestaltet, bewahrt und in Flaschen gefüllt, was wirklich zählt: die Identität eines außergewöhnlichen Terroirs, getragen von einer Familie mit tiefem Respekt vor ihrer Geschichte und ihrer Erde.
Ein Champagne mit Seele. Ein Terroir mit Stimme. Eine Familie mit Vision.
Terroir. Travail. Transmission.
Im Herzen der prestigeträchtigen Montagne de Reims, im Premier-Cru-Dorf Écueil, erhebt sich das Weingut Champagne Lacourte-Godbillon als eindrucksvolles Zeugnis von Passion, Hingabe und familiärer Vision. Seit Generationen wurzelt das Familienunternehmen tief im Kreislauf der Natur – mit einem unerschütterlichen Glauben daran, dass großer Wein nur aus kompromisslosem Respekt vor der Rebe, dem Boden und dem Leben entsteht.
Wurzeln der Leidenschaft
Der Ursprung dieser Geschichte liegt in der mühevollen Arbeit der Großeltern – Familien Lacourte und Godbillon – die einst ihre Trauben an die großen Häuser der Champagne verkauften. Die Felder waren ihr Lebensraum, ihr Stolz, ihr täglicher Kampf – von Sonnenaufgang bis spät in den Abend. Aus diesem beständigen Einsatz heraus erwuchs der Mut, 1947 selbst Champagner herzustellen. Mit einfachsten Mitteln, Flaschen im Kofferraum, aber mit einer klaren Vision im Herzen: ein Champagner, der das eigene Land, die eigene Geschichte erzählt.
Der Weg zur Exzellenz
1968 setzen Jean-Guy Lacourte und Claudine Godbillon diesen Weg fort. Ihre erste eigene Ernte war klein, das Degorgieren fand im Hinterhof statt – doch ihr Fokus lag von Anfang an auf dem, was wirklich zählt: kompromisslose Arbeit im Weinberg. Denn dort beginnt der große Wein.
2006 schlagen Richard und Aurélie ein neues Kapitel auf: Sie verlassen ihre Karrieren in den Metropolen, um zur Rebe zurückzukehren – zur Erde, zur Stille, zur Essenz des Handwerks. Sie entdecken in der Natur nicht nur ihre Berufung, sondern einen Weg, Leben und Werte neu zu definieren.
Der Weinberg: Spiegel des Terroirs
Mit 8 Hektar Rebfläche, darunter 85 % Pinot Noir und 15 % Chardonnay, ist das Weingut fest verwurzelt in Écueil und einem halben Hektar in Les Mesneux. Der Untergrund ist einzigartig: Von sandigen und lehmigen Sparnatenböden bis zu kreidehaltigem Terrain – jede Parzelle offenbart ein anderes Kapitel der Geschichte.
Einst bekannt als Ort, an dem die besten Pinot-Noir-Rebstöcke gezogen wurden, verpflichtet sich das Gut heute der massalen Selektion alter Reben, um dieses genetische Erbe zu bewahren. Die Rebe ist wie der Mensch – sie muss verstanden, erzogen und begleitet werden, um das Beste aus sich selbst hervorzubringen.
Ökologie mit Überzeugung
Seit 2010 arbeitet das Weingut ohne chemische Eingriffe im Boden. 2017 folgt der Schritt zur Bio-Zertifizierung (AB), 2020 ist sie abgeschlossen. Doch das reicht nicht: Seit drei Jahren wird biodynamisch gearbeitet – mit Demeter-Zertifizierung. Das bedeutet: Leben ins Gleichgewicht bringen. Mit Bäumen, die neu gepflanzt werden. Mit Hecken, die Lebensräume schaffen. Mit Schafen, die durch ihre Anwesenheit neue Energie ins Ökosystem bringen.
Handwerk statt Industrie
Champagne Lacourte-Godbillon geht weit über den klassischen Récoltant-Manipulant hinaus. Nur ein festes, kleines Team – Sébastien, Fabrice und Alexis – bearbeitet die Reben. Von der Rebschnittregulierung über das aufwändige Entknospen (vier Wochen pro Jahr!) bis zum luftigen Laubwandmanagement: Jeder Handgriff zählt. Ziel ist immer: gesunde, ausgewogene Trauben – die Basis für große Champagner.
Der Stil: Das Terroir sprechen lassen
Die Philosophie im Keller ist einfach – fast demütig: Der Wein soll das Terroir sprechen lassen. Ohne Make-up, ohne Manierismen. Die Gärung respektiert das Leben der Traube, der Ausbau ist präzise, nicht manipulativ. Was entsteht, ist kein standardisierter "House Style", sondern ein lebendiger Ausdruck des Jahrgangs, der Rebsorte, des Bodens und der Menschen, die ihn pflegen.
Champagne Lacourte-Godbillon ist kein Ort für schnelle Prestigeweine. Es ist ein Weingut, das aufrichtig, bodenständig und mit Respekt arbeitet. Hier wird nicht produziert – hier wird gestaltet, bewahrt und in Flaschen gefüllt, was wirklich zählt: die Identität eines außergewöhnlichen Terroirs, getragen von einer Familie mit tiefem Respekt vor ihrer Geschichte und ihrer Erde.
Ein Champagne mit Seele. Ein Terroir mit Stimme. Eine Familie mit Vision.
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