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VALFACCENDA
Valfaccenda – Purer Roero aus Herz und Hand
Mitten in den wilden Hügeln des Piemont, in der unterschätzten, aber zunehmend gefeierten Region Roero, liegt das Weingut Valfaccenda – ein kompromissloser Ausdruck von Herkunft, Handwerk und Hingabe. Gegründet 2010 von Carolina Roggero und Luca Faccenda, verkörpert Valfaccenda die authentische Seele eines Terroirs, das von den weichen Sandböden der Sabbie Astiane, alten Rebstöcken und einem tiefen Respekt für Natur und Geschichte geprägt ist.
Roero als Ursprung – nicht nur der Trauben, sondern der Identität
Bevor bei Valfaccenda über Rebsorten gesprochen wird, spricht das Land selbst. Die Weinberge liegen auf den steilen, sandigen Hügeln rund um Canale, Valmaggiore, Madonna di Loreto und San Grato – Gebiete, die zu den besten Lagen im Roero zählen. Die Böden, geprägt vom uralten Meeresboden des Golfs von Padania, bestehen aus feinkörnigem Sand, durchzogen von Lehmschichten und etwas Schluff. Diese geologische Komplexität verleiht den Weinen eine salzige Mineralität, Saftigkeit und einen gewissen „Grip“ – typische Merkmale, die Roero von seinen berühmteren Nachbarn wie Barolo unterscheiden.
Arneis und Nebbiolo – Zwei Seelen, ein Terroir
Valfaccenda konzentriert sich ausschließlich auf die zwei ikonischen Rebsorten des Roero: Arneis und Nebbiolo. In einem exklusiven Bekenntnis zu diesen tief verwurzelten Varietäten gelingt es Carolina und Luca, Weine zu erzeugen, die die Eigenheiten des Roero präzise abbilden – ehrlich, puristisch und ausdrucksstark. Keine Mode, kein Blend, kein Chichi – nur Rebe, Boden, Handwerk.
Landwirtschaft mit Haltung – Beobachten statt Kontrollieren
Der Weinbau bei Valfaccenda basiert nicht auf Eingriff, sondern auf achtsamer Beobachtung. Die klimatischen Bedingungen, die Vielfalt der Böden und die genetische Anpassung der Reben an diese Landschaft werden nicht manipuliert, sondern verstanden. Ziel ist es, ein gesundes, balanciertes Lesegut zu erzeugen, das ohne Korrekturen im Keller sein volles Potenzial entfaltet. Nachhaltigkeit ist dabei keine Marketingfloskel, sondern gelebte Realität: kein Herbizid, kein Kunstdünger, kein Dogma – nur konsequente Handarbeit und natürliche Prozesse.
Cascina Valfaccenda – Geschichte trifft Gastfreundschaft
Das Herzstück von Valfaccenda ist die Cascina, ein umgebautes Bauernhaus aus dem Jahr 1929 im Tal „Valle Faccenda“, das schon 1749 in den Katasterbüchern auftaucht. Unter der Regie von Carolina und Luca wurde die Cascina liebevoll renoviert und erweitert. Heute beherbergt sie nicht nur Keller, Verkostungsraum und Vinothek, sondern auch ein kleines, charmantes Agriturismo – ein Ort zum Ankommen, Bleiben und Genießen.
Besucher sind eingeladen, Teil des Mikrokosmos Valfaccenda zu werden – mit Blick auf die Weinberge, einem Buch und einem Glas Arneis in der Hand, oder bei einer Tour mit Carolina und Luca durch Keller und Reben. Hier wird Gastfreundschaft als ehrliches Miteinander verstanden, als Einladung zur Ruhe und Reflexion.
Valfaccenda – Roero in reinster Form
Valfaccenda ist kein Projekt, sondern eine Lebensentscheidung. Carolina, die Ingenieurin wurde zur Winzerin. Luca, der Önologe, wurde zum Rebenhüter. Gemeinsam erschaffen sie Weine, die so schmecken, wie Roero ist: unerwartet, tief, salzig, präzise und lebendig. Wer wissen will, wie moderner Piemont ohne Filter und Kosmetik schmeckt, findet in Valfaccenda einen echten Schatz.
Valfaccenda ist Roero. Valfaccenda ist Carolina und Luca. Valfaccenda ist Herkunft, Haltung und Handarbeit.
Mitten in den wilden Hügeln des Piemont, in der unterschätzten, aber zunehmend gefeierten Region Roero, liegt das Weingut Valfaccenda – ein kompromissloser Ausdruck von Herkunft, Handwerk und Hingabe. Gegründet 2010 von Carolina Roggero und Luca Faccenda, verkörpert Valfaccenda die authentische Seele eines Terroirs, das von den weichen Sandböden der Sabbie Astiane, alten Rebstöcken und einem tiefen Respekt für Natur und Geschichte geprägt ist.
Roero als Ursprung – nicht nur der Trauben, sondern der Identität
Bevor bei Valfaccenda über Rebsorten gesprochen wird, spricht das Land selbst. Die Weinberge liegen auf den steilen, sandigen Hügeln rund um Canale, Valmaggiore, Madonna di Loreto und San Grato – Gebiete, die zu den besten Lagen im Roero zählen. Die Böden, geprägt vom uralten Meeresboden des Golfs von Padania, bestehen aus feinkörnigem Sand, durchzogen von Lehmschichten und etwas Schluff. Diese geologische Komplexität verleiht den Weinen eine salzige Mineralität, Saftigkeit und einen gewissen „Grip“ – typische Merkmale, die Roero von seinen berühmteren Nachbarn wie Barolo unterscheiden.
Arneis und Nebbiolo – Zwei Seelen, ein Terroir
Valfaccenda konzentriert sich ausschließlich auf die zwei ikonischen Rebsorten des Roero: Arneis und Nebbiolo. In einem exklusiven Bekenntnis zu diesen tief verwurzelten Varietäten gelingt es Carolina und Luca, Weine zu erzeugen, die die Eigenheiten des Roero präzise abbilden – ehrlich, puristisch und ausdrucksstark. Keine Mode, kein Blend, kein Chichi – nur Rebe, Boden, Handwerk.
Landwirtschaft mit Haltung – Beobachten statt Kontrollieren
Der Weinbau bei Valfaccenda basiert nicht auf Eingriff, sondern auf achtsamer Beobachtung. Die klimatischen Bedingungen, die Vielfalt der Böden und die genetische Anpassung der Reben an diese Landschaft werden nicht manipuliert, sondern verstanden. Ziel ist es, ein gesundes, balanciertes Lesegut zu erzeugen, das ohne Korrekturen im Keller sein volles Potenzial entfaltet. Nachhaltigkeit ist dabei keine Marketingfloskel, sondern gelebte Realität: kein Herbizid, kein Kunstdünger, kein Dogma – nur konsequente Handarbeit und natürliche Prozesse.
Cascina Valfaccenda – Geschichte trifft Gastfreundschaft
Das Herzstück von Valfaccenda ist die Cascina, ein umgebautes Bauernhaus aus dem Jahr 1929 im Tal „Valle Faccenda“, das schon 1749 in den Katasterbüchern auftaucht. Unter der Regie von Carolina und Luca wurde die Cascina liebevoll renoviert und erweitert. Heute beherbergt sie nicht nur Keller, Verkostungsraum und Vinothek, sondern auch ein kleines, charmantes Agriturismo – ein Ort zum Ankommen, Bleiben und Genießen.
Besucher sind eingeladen, Teil des Mikrokosmos Valfaccenda zu werden – mit Blick auf die Weinberge, einem Buch und einem Glas Arneis in der Hand, oder bei einer Tour mit Carolina und Luca durch Keller und Reben. Hier wird Gastfreundschaft als ehrliches Miteinander verstanden, als Einladung zur Ruhe und Reflexion.
Valfaccenda – Roero in reinster Form
Valfaccenda ist kein Projekt, sondern eine Lebensentscheidung. Carolina, die Ingenieurin wurde zur Winzerin. Luca, der Önologe, wurde zum Rebenhüter. Gemeinsam erschaffen sie Weine, die so schmecken, wie Roero ist: unerwartet, tief, salzig, präzise und lebendig. Wer wissen will, wie moderner Piemont ohne Filter und Kosmetik schmeckt, findet in Valfaccenda einen echten Schatz.
Valfaccenda ist Roero. Valfaccenda ist Carolina und Luca. Valfaccenda ist Herkunft, Haltung und Handarbeit.
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