- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
PRANZEGG
PRANZEGG – Naturweine mit Tiefgang und Haltung aus Südtirol
Wo Reben, Tiere und Menschen im Einklang leben – biodynamischer Weinbau auf höchstem Niveau
An den steilen Hängen oberhalb des Bozner Talkessels entsteht im Weinhof Pranzegg ein Wein, der weit mehr ist als ein Getränk – er ist Ausdruck einer ganzheitlichen Lebensweise. Geführt von Martin und Marion Gojer, gemeinsam mit Familie, Freunden und langjährigen Weggefährten, steht Pranzegg für einen konsequenten, biodynamischen Ansatz, der den Weinbau als Teil eines lebendigen Organismus versteht.
Hier verschmelzen Landwirtschaft, Ökologie und Kultur zu einem harmonischen Ganzen. Zwischen alten Rebstöcken, Obstbäumen, Bienenstöcken, Schafen, Hühnern und Kräutern entstehen auf rund vier Hektar Rebfläche authentische, eigenwillige Naturweine – handgemacht, ursprünglich und tief verwurzelt in der Südtiroler Weinbautradition.
Handwerk statt Industrie – Wein als Ausdruck von Jahrgang, Boden und Persönlichkeit
Pranzegg arbeitet kompromisslos biodynamisch. Die Reben werden ausschließlich von Hand gepflegt, die Böden weder überdüngt noch chemisch behandelt. Jeder Eingriff erfolgt mit Respekt vor dem natürlichen Kreislauf. Die verwendeten Rebsorten – Vernatsch, Lagrein und Gewürztraminer – sind allesamt heimisch und werden in selektiver Handlese geerntet.
Im Keller regiert das Prinzip der Minimalintervention:
Spontane Vergärung mit natürlichen Hefen
Lange Reife auf der Feinhefe
Kein Einsatz von Schönungsmitteln oder Filtern
Nur minimale Schwefelgaben
So entstehen lebendige, tiefgründige Weine, die Geschichten erzählen – vom Boden, vom Wetter, vom Jahrgang und von der Philosophie eines Winzers, der gegen den Mainstream arbeitet und lieber zuhört als vorgibt.
Martin Gojer – Ein Winzer mit Haltung
Seit 2009 prägt Martin Gojer als Winzer das Gesicht von Pranzegg. Mit einem feinen Gespür für Balance, Geduld und Reduktion begleitet er seine Weine vom Rebschnitt bis zur Abfüllung. Seine Naturweine sind keine glatten Massenprodukte – sie fordern und überraschen, bleiben im Gedächtnis und machen Lust auf mehr.
Gerade Vernatsch und Lagrein, zwei oft unterschätzte Rebsorten, interpretiert Gojer neu: mit Struktur, Frische und Charakter. Es sind Weine, die nicht lauter werden wollen, sondern tiefer. Keine Show, sondern Substanz.
Pranzegg – Mehr als ein Weinhof: ein Lebensprojekt
Der Name Pranzegg steht heute für ein radikal ehrliches Verständnis von Weinbau, das nicht auf Effekte, sondern auf Essenz setzt. Der Hof ist keine Produktionsstätte im klassischen Sinne, sondern ein gewachsener Mikrokosmos – indem Tiere, Pflanzen, Menschen und Natur gleichermaßen Raum bekommen.
In einer Welt, die oft auf Effizienz und Ertrag reduziert ist, geht Pranzegg den anderen Weg: klein, fein, kompromisslos natürlich. Die Weine sind ein Spiegel dieses Konzepts – voller Spannung, aber niemals laut. Komplex, aber zugänglich. Einladend, aber nie banal.
Wo Reben, Tiere und Menschen im Einklang leben – biodynamischer Weinbau auf höchstem Niveau
An den steilen Hängen oberhalb des Bozner Talkessels entsteht im Weinhof Pranzegg ein Wein, der weit mehr ist als ein Getränk – er ist Ausdruck einer ganzheitlichen Lebensweise. Geführt von Martin und Marion Gojer, gemeinsam mit Familie, Freunden und langjährigen Weggefährten, steht Pranzegg für einen konsequenten, biodynamischen Ansatz, der den Weinbau als Teil eines lebendigen Organismus versteht.
Hier verschmelzen Landwirtschaft, Ökologie und Kultur zu einem harmonischen Ganzen. Zwischen alten Rebstöcken, Obstbäumen, Bienenstöcken, Schafen, Hühnern und Kräutern entstehen auf rund vier Hektar Rebfläche authentische, eigenwillige Naturweine – handgemacht, ursprünglich und tief verwurzelt in der Südtiroler Weinbautradition.
Handwerk statt Industrie – Wein als Ausdruck von Jahrgang, Boden und Persönlichkeit
Pranzegg arbeitet kompromisslos biodynamisch. Die Reben werden ausschließlich von Hand gepflegt, die Böden weder überdüngt noch chemisch behandelt. Jeder Eingriff erfolgt mit Respekt vor dem natürlichen Kreislauf. Die verwendeten Rebsorten – Vernatsch, Lagrein und Gewürztraminer – sind allesamt heimisch und werden in selektiver Handlese geerntet.
Im Keller regiert das Prinzip der Minimalintervention:
Spontane Vergärung mit natürlichen Hefen
Lange Reife auf der Feinhefe
Kein Einsatz von Schönungsmitteln oder Filtern
Nur minimale Schwefelgaben
So entstehen lebendige, tiefgründige Weine, die Geschichten erzählen – vom Boden, vom Wetter, vom Jahrgang und von der Philosophie eines Winzers, der gegen den Mainstream arbeitet und lieber zuhört als vorgibt.
Martin Gojer – Ein Winzer mit Haltung
Seit 2009 prägt Martin Gojer als Winzer das Gesicht von Pranzegg. Mit einem feinen Gespür für Balance, Geduld und Reduktion begleitet er seine Weine vom Rebschnitt bis zur Abfüllung. Seine Naturweine sind keine glatten Massenprodukte – sie fordern und überraschen, bleiben im Gedächtnis und machen Lust auf mehr.
Gerade Vernatsch und Lagrein, zwei oft unterschätzte Rebsorten, interpretiert Gojer neu: mit Struktur, Frische und Charakter. Es sind Weine, die nicht lauter werden wollen, sondern tiefer. Keine Show, sondern Substanz.
Pranzegg – Mehr als ein Weinhof: ein Lebensprojekt
Der Name Pranzegg steht heute für ein radikal ehrliches Verständnis von Weinbau, das nicht auf Effekte, sondern auf Essenz setzt. Der Hof ist keine Produktionsstätte im klassischen Sinne, sondern ein gewachsener Mikrokosmos – indem Tiere, Pflanzen, Menschen und Natur gleichermaßen Raum bekommen.
In einer Welt, die oft auf Effizienz und Ertrag reduziert ist, geht Pranzegg den anderen Weg: klein, fein, kompromisslos natürlich. Die Weine sind ein Spiegel dieses Konzepts – voller Spannung, aber niemals laut. Komplex, aber zugänglich. Einladend, aber nie banal.
1 bis 13 (von insgesamt 13)