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BAKKANALI
Bakkanali – Der Rausch der Freundschaft, des Terroirs und der Zukunft
„Siamo due amici ad una tavola“ – Zwei Freunde, ein Tisch, ein Traum: Das ist Bakkanali.
Aus einem Glas, das zum Gespräch wurde. Aus einem Gespräch, das zur Vision reifte. Und aus dieser Vision ein Weingut, das so radikal wie poetisch ist. Bakkanali ist nicht nur der Name eines Weines, sondern eine Haltung – geboren aus der Magie des Weins, geformt im Herzen der Toskana, gereift in den Höhenzügen des Monte Amiata.
Zwei Seelen, eine Leidenschaft
Ugo Fabbri und Sebastian Nasello – zwei Charaktere, verschieden im Wesen, vereint im Ideal. Was sie verbindet, ist nicht nur eine tiefe Freundschaft, sondern der Glaube daran, dass Wein wieder das werden muss, was er einst war: ein Mittel der Begegnung, des Lebens, der Ekstase. Wie die legendären Bacchanalien, von denen der Name zeugt, ist auch dieses Projekt ein Fest: an der Tafel, im Glas, in der Erde.
Ugo, der Kommunikator mit dem Herzen eines Verkäufers, für den Wein nie bloß Produkt, sondern immer Botschaft war. Sebastian, der stille Virtuose der Weinberge, Biodynamiker aus Überzeugung, geformt von den großen Terroiristen Montalcinos und belohnt mit dem Gambelli-Preis 2015. Gemeinsam geben sie ihrer Liebe zur Natur und zum Wein eine Bühne: Bakkanali ist gelebte Sinnlichkeit und geerdete Vision.
Monte Amiata – Wo der Wein der Stille lauscht
Die Wahl des Ortes war kein Zufall, sondern Ergebnis einer Suche nach dem Ursprünglichen, dem noch Ungesagten. Der Monte Amiata, ein erloschener Vulkan mit mythischer Präsenz, bot alles: Höhe, Kühle, geologischen Reichtum – und das Gefühl, ein noch ungeschriebenes Kapitel aufschlagen zu können.
In Poggioferro, auf der Westflanke des Berges, entstanden die ersten 3,6 ha Sangiovese und 0,9 ha Cabernet Sauvignon – in fünf Parzellen, streng nach Bodenstruktur getrennt. Das Fundament: carbonatische Gesteine, Kalk und Mergel, ein Terroir, das die beiden sofort an den legendären Clos de Bèze erinnerte. Ein Boden wie ein Versprechen.
Doch der Blick ging weiter hinauf. Bis auf 800 m Höhe, wo Bakkanali ihren weißen Traum zu verwirklichen begannen: auf alten, unberührten Böden aus Vulkanasche, Silikaten und tischio, durchzogen von unglaublicher Vielfalt an Mineralien – Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und mehr. Ein Ort, an dem Weißwein nicht gemacht, sondern erfunden wird.
Die Cantina – Brutkasten der Idee
Die Kellerei von Bakkanali ist kein architektonisches Statement, sondern ein Inkubator für Lebendigkeit. Gebaut mit Rücksicht auf die Geologie, auf Schwingung, auf Resonanz. Ein Ort, an dem nicht Design, sondern Energie entscheidet. Denn ein Wein, so glauben Ugo und Sebastian, spürt, wo er geboren wird.
Im Keller gilt Minimalismus: keine Dogmen, keine Show, nur das Streben nach Balance. Die verwendeten Materialien, die Ruhe, die Luft – alles ist Teil eines Systems, das dem Wein hilft, er selbst zu sein.
Bakkanali – Mehr als Wein
Bakkanali ist ein Ort für Mutige. Ein Inkubator für junge Talente, die mehr wollen als nur Wein produzieren – sie wollen ihn leben. Der Traum ist es, andere junge Menschen für die Landwirtschaft und die Tiefe des Handwerks zu begeistern. Nicht als Rückschritt, sondern als radikale Moderne, die sich auf die Essenz besinnt.
Fazit: Bacchus hätte hier mitgetrunken
Bakkanali ist kein Weingut wie viele andere. Es ist ein Gefühl, ein Manifest, eine Einladung, sich wieder zu erinnern: an die Kraft des Weins, die Freude an der Gemeinschaft und die Magie des Terroirs. Wer diesen Wein trinkt, trinkt nicht nur Geschmack, sondern Geschichte, Freundschaft und Zukunft.
Bakkanali – perché il vino è vita.
Wein als Ekstase. Boden als Bühne. Freundschaft als Fundament.
„Siamo due amici ad una tavola“ – Zwei Freunde, ein Tisch, ein Traum: Das ist Bakkanali.
Aus einem Glas, das zum Gespräch wurde. Aus einem Gespräch, das zur Vision reifte. Und aus dieser Vision ein Weingut, das so radikal wie poetisch ist. Bakkanali ist nicht nur der Name eines Weines, sondern eine Haltung – geboren aus der Magie des Weins, geformt im Herzen der Toskana, gereift in den Höhenzügen des Monte Amiata.
Zwei Seelen, eine Leidenschaft
Ugo Fabbri und Sebastian Nasello – zwei Charaktere, verschieden im Wesen, vereint im Ideal. Was sie verbindet, ist nicht nur eine tiefe Freundschaft, sondern der Glaube daran, dass Wein wieder das werden muss, was er einst war: ein Mittel der Begegnung, des Lebens, der Ekstase. Wie die legendären Bacchanalien, von denen der Name zeugt, ist auch dieses Projekt ein Fest: an der Tafel, im Glas, in der Erde.
Ugo, der Kommunikator mit dem Herzen eines Verkäufers, für den Wein nie bloß Produkt, sondern immer Botschaft war. Sebastian, der stille Virtuose der Weinberge, Biodynamiker aus Überzeugung, geformt von den großen Terroiristen Montalcinos und belohnt mit dem Gambelli-Preis 2015. Gemeinsam geben sie ihrer Liebe zur Natur und zum Wein eine Bühne: Bakkanali ist gelebte Sinnlichkeit und geerdete Vision.
Monte Amiata – Wo der Wein der Stille lauscht
Die Wahl des Ortes war kein Zufall, sondern Ergebnis einer Suche nach dem Ursprünglichen, dem noch Ungesagten. Der Monte Amiata, ein erloschener Vulkan mit mythischer Präsenz, bot alles: Höhe, Kühle, geologischen Reichtum – und das Gefühl, ein noch ungeschriebenes Kapitel aufschlagen zu können.
In Poggioferro, auf der Westflanke des Berges, entstanden die ersten 3,6 ha Sangiovese und 0,9 ha Cabernet Sauvignon – in fünf Parzellen, streng nach Bodenstruktur getrennt. Das Fundament: carbonatische Gesteine, Kalk und Mergel, ein Terroir, das die beiden sofort an den legendären Clos de Bèze erinnerte. Ein Boden wie ein Versprechen.
Doch der Blick ging weiter hinauf. Bis auf 800 m Höhe, wo Bakkanali ihren weißen Traum zu verwirklichen begannen: auf alten, unberührten Böden aus Vulkanasche, Silikaten und tischio, durchzogen von unglaublicher Vielfalt an Mineralien – Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und mehr. Ein Ort, an dem Weißwein nicht gemacht, sondern erfunden wird.
Die Cantina – Brutkasten der Idee
Die Kellerei von Bakkanali ist kein architektonisches Statement, sondern ein Inkubator für Lebendigkeit. Gebaut mit Rücksicht auf die Geologie, auf Schwingung, auf Resonanz. Ein Ort, an dem nicht Design, sondern Energie entscheidet. Denn ein Wein, so glauben Ugo und Sebastian, spürt, wo er geboren wird.
Im Keller gilt Minimalismus: keine Dogmen, keine Show, nur das Streben nach Balance. Die verwendeten Materialien, die Ruhe, die Luft – alles ist Teil eines Systems, das dem Wein hilft, er selbst zu sein.
Bakkanali – Mehr als Wein
Bakkanali ist ein Ort für Mutige. Ein Inkubator für junge Talente, die mehr wollen als nur Wein produzieren – sie wollen ihn leben. Der Traum ist es, andere junge Menschen für die Landwirtschaft und die Tiefe des Handwerks zu begeistern. Nicht als Rückschritt, sondern als radikale Moderne, die sich auf die Essenz besinnt.
Fazit: Bacchus hätte hier mitgetrunken
Bakkanali ist kein Weingut wie viele andere. Es ist ein Gefühl, ein Manifest, eine Einladung, sich wieder zu erinnern: an die Kraft des Weins, die Freude an der Gemeinschaft und die Magie des Terroirs. Wer diesen Wein trinkt, trinkt nicht nur Geschmack, sondern Geschichte, Freundschaft und Zukunft.
Bakkanali – perché il vino è vita.
Wein als Ekstase. Boden als Bühne. Freundschaft als Fundament.
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