- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
CHAMPAGNE OLIVIER HORIOT
Champagne Olivier Horiot – Terroirdenken auf Champagnerart
In Les Riceys, an der südlichen Spitze der Champagne und nur einen Steinwurf vom Burgund entfernt, liegt das Reich von Olivier Horiot – einem Winzer, der mit visionärem Geist, historischem Bewusstsein und kompromissloser Präzision arbeitet. Seine Familie betreibt seit dem 16. Jahrhundert Weinbau, doch Olivier hat dem traditionsreichen Erbe ein neues Kapitel hinzugefügt: radikal terroirgetriebene Weine in einer Region, die oft für Assemblage steht.
Burgundische Präzision trifft Champagnerhandwerk.
Wer seinen Keller betritt, wird von einer Vielzahl kleiner Burgunderfässer empfangen – jedes einzelne gefüllt mit einer Parzelle, einem Boden, einem Jahrgang. Olivier Horiot vinifiziert jede Lage separat, und das mit fester Überzeugung: Nur so lassen sich die Feinheiten der sehr unterschiedlichen Böden und Mikroklimata rund um Les Riceys präzise herausarbeiten.
Die Rebflächen – zum Teil mit alten Rebsorten wie Arbane, Petit Meslier oder Pinot Gris bestockt – bieten ein Mosaik aus geschmacklicher Vielfalt. Herzstück ist jedoch der Pinot Noir, der auf diesen kalkhaltigen Böden zwischen Champagne und Burgund eine finessenreiche, kühle Stilistik entfaltet. „Unsere Weine sind mit unserem Dorf verbunden, das im Lauf der Jahrhunderte mal burgundisch, mal champenois war“, sagt Olivier – und genau das spiegeln seine Weine wider.
Die Weine – leise Revolution in der Champagne.
Horiot produziert nicht nur Champagner, sondern auch das, was in der Champagne fast vergessen war: Stillweine – Rosé des Riceys und Coteaux Champenois, vinifiziert nach Herkunft: En Valingrain, En Barmont, Esquisse. Unfiltriert, präzise und voller innerer Spannung.
Unter dem Label Olivier Horiot entstehen seit 2004 zudem Jahrgangs-Champagner, die ein Jahr lang auf der Feinhefe in Holzfässern reifen. Namen wie Sève Rosé de Saignée, Métisse, Sève Blanc de Noirs, 5 Sens oder der rare Arbane Pure stehen für einen Stil, der weit über das Erwartbare hinausgeht: vielschichtig, pur, charakterstark – mit dem Fokus auf Herkunft und Jahrgang statt auf Uniformität.
Naturnah, handwerklich, mit Haltung.
Vom Rebschnitt bis zur Degorgierung steht Horiots Arbeit im Zeichen des Respekts – vor dem Boden, den Reben, den Menschen und dem Wein selbst. Zuhören statt dominieren. Verstehen statt korrigieren. Diese Haltung durchzieht jeden Schritt des Prozesses.
Mit einem Bein im Burgund, mit dem anderen tief in der Champagne verwurzelt, zeigt Olivier Horiot eindrucksvoll, wie viel Ausdruck, Individualität und Emotion Champagner – und die stillen Weine dieser Region – heute tragen können.
In Les Riceys, an der südlichen Spitze der Champagne und nur einen Steinwurf vom Burgund entfernt, liegt das Reich von Olivier Horiot – einem Winzer, der mit visionärem Geist, historischem Bewusstsein und kompromissloser Präzision arbeitet. Seine Familie betreibt seit dem 16. Jahrhundert Weinbau, doch Olivier hat dem traditionsreichen Erbe ein neues Kapitel hinzugefügt: radikal terroirgetriebene Weine in einer Region, die oft für Assemblage steht.
Burgundische Präzision trifft Champagnerhandwerk.
Wer seinen Keller betritt, wird von einer Vielzahl kleiner Burgunderfässer empfangen – jedes einzelne gefüllt mit einer Parzelle, einem Boden, einem Jahrgang. Olivier Horiot vinifiziert jede Lage separat, und das mit fester Überzeugung: Nur so lassen sich die Feinheiten der sehr unterschiedlichen Böden und Mikroklimata rund um Les Riceys präzise herausarbeiten.
Die Rebflächen – zum Teil mit alten Rebsorten wie Arbane, Petit Meslier oder Pinot Gris bestockt – bieten ein Mosaik aus geschmacklicher Vielfalt. Herzstück ist jedoch der Pinot Noir, der auf diesen kalkhaltigen Böden zwischen Champagne und Burgund eine finessenreiche, kühle Stilistik entfaltet. „Unsere Weine sind mit unserem Dorf verbunden, das im Lauf der Jahrhunderte mal burgundisch, mal champenois war“, sagt Olivier – und genau das spiegeln seine Weine wider.
Die Weine – leise Revolution in der Champagne.
Horiot produziert nicht nur Champagner, sondern auch das, was in der Champagne fast vergessen war: Stillweine – Rosé des Riceys und Coteaux Champenois, vinifiziert nach Herkunft: En Valingrain, En Barmont, Esquisse. Unfiltriert, präzise und voller innerer Spannung.
Unter dem Label Olivier Horiot entstehen seit 2004 zudem Jahrgangs-Champagner, die ein Jahr lang auf der Feinhefe in Holzfässern reifen. Namen wie Sève Rosé de Saignée, Métisse, Sève Blanc de Noirs, 5 Sens oder der rare Arbane Pure stehen für einen Stil, der weit über das Erwartbare hinausgeht: vielschichtig, pur, charakterstark – mit dem Fokus auf Herkunft und Jahrgang statt auf Uniformität.
Naturnah, handwerklich, mit Haltung.
Vom Rebschnitt bis zur Degorgierung steht Horiots Arbeit im Zeichen des Respekts – vor dem Boden, den Reben, den Menschen und dem Wein selbst. Zuhören statt dominieren. Verstehen statt korrigieren. Diese Haltung durchzieht jeden Schritt des Prozesses.
Mit einem Bein im Burgund, mit dem anderen tief in der Champagne verwurzelt, zeigt Olivier Horiot eindrucksvoll, wie viel Ausdruck, Individualität und Emotion Champagner – und die stillen Weine dieser Region – heute tragen können.
1 bis 2 (von insgesamt 2)