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Fritsch - Roter Veltliner Wagram 2023 - BIO
Wein-Prolog:
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Stahltank
Rebsorte: Roter Veltliner
Ein Weißwein wie ein leiser Händedruck mit der Landschaft – zurückhaltend, aber eindrucksvoll.
„Ein Wein, der nicht laut spricht, sondern zwischen den Zeilen erzählt.“
Dieser Rote Veltliner ist kein Blender, kein Schaumschläger. Er ist ein Wein für jene, die zuhören, die Tiefe spüren, wo andere Oberfläche sehen. Gewachsen auf den südöstlich ausgerichteten Löss-Plateaus des Wagram, lebt er vom Geist seiner Herkunft – von Wind und Wetter geformt, in lebendigem Boden gewurzelt.
Die biodynamische Philosophie des Weinguts Fritsch verleiht ihm eine stille Kraft, eine innere Balance. Spontan vergoren, mit 30 Stunden Maischestandzeit und achtmonatigem Ausbau im Stahltank, wurde hier nichts überformt – sondern mit Geduld zur Reife begleitet.
Verkostungsnotiz
Farbe: Helles, strahlendes Gelb mit einem grünen Schimmer – wie ein Sonnenstrahl durch frisches Laub.
Duft: Zurückhaltend, dann zart aromatisch. Weiße Blüten, reife Quitte, kandierte Zitrusfrucht, ein Hauch Anis. Die Nase wechselt zwischen feiner Würze und kühler Steinigkeit – ein Duftbild wie ein stiller Sommertag im Wagram.
Gaumen: Seidig, aber präzise. Die feine Säure und der trockene Ausbauschaffen Struktur ohne Härte. Reife Apfelfrucht, etwas Fenchelsaat, wieder Zitrus und eine salzig-mineralische Komponente, die den Löss nicht verleugnet.
Abgang: Lang, kräuterwürzig und klar – mit leiser Wärme und feinem Grip.
Speiseempfehlung – regional gedacht, mutig interpretiert
Dieser Wein schreit nicht nach Speisen – aber er versteht sie. Er braucht keine Bühne, sondern ein Gegenüber, das mit ihm spricht:
Geröstete Kohlrabi mit Haselnussbutter und fermentiertem Sellerie – vegetarisch, aber mit Tiefe.
Gebratene Ente mit Marillenjus und Buchweizenknödel – die Würze der Haut und der süß-säuerliche Fruchtton sind ein ideales Gegenstück.
Wiener Schnecken in Petersilienöl mit schwarzem Knoblauch – ein Gericht mit Seele, das die Kräutrigkeit des Weins aufnimmt.
Lauwarmer Waldstaudenroggen-Strudel mit Sauerkraut und Liebstöckelrahm – bodenständig und raffiniert zugleich.
Und für die Puristen unter uns: Ein Butterbrot mit Liptauer, frischem Majoran und grobem Salz. Einfach. Gut. Wahr.
Trinktemperatur: 10–12 °C – nicht zu kalt, damit sich seine stille Tiefe entfalten kann.
Ein Wagramer Charakterwein. Eigenständig. Feinfühlig. Ein stiller Rebell mit Löss unter den Füßen.
Zusatzinformationen:
Abfüller: Weinberghof Fritsch, Oberstockstall 24, A-3470 Kirchberg am Wagram / Austria
Öko-Kontrollnummer: AT-BIO-402 - Landwirtschaft Österreich
Erzeugnis aus: Österreich
Region: Wagram
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Stahltank
Rebsorte: Roter Veltliner
Vorhandener Alkoholgehalt: 12,5 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Stahltank
Rebsorte: Roter Veltliner
Ein Weißwein wie ein leiser Händedruck mit der Landschaft – zurückhaltend, aber eindrucksvoll.
„Ein Wein, der nicht laut spricht, sondern zwischen den Zeilen erzählt.“
Dieser Rote Veltliner ist kein Blender, kein Schaumschläger. Er ist ein Wein für jene, die zuhören, die Tiefe spüren, wo andere Oberfläche sehen. Gewachsen auf den südöstlich ausgerichteten Löss-Plateaus des Wagram, lebt er vom Geist seiner Herkunft – von Wind und Wetter geformt, in lebendigem Boden gewurzelt.
Die biodynamische Philosophie des Weinguts Fritsch verleiht ihm eine stille Kraft, eine innere Balance. Spontan vergoren, mit 30 Stunden Maischestandzeit und achtmonatigem Ausbau im Stahltank, wurde hier nichts überformt – sondern mit Geduld zur Reife begleitet.
Verkostungsnotiz
Farbe: Helles, strahlendes Gelb mit einem grünen Schimmer – wie ein Sonnenstrahl durch frisches Laub.
Duft: Zurückhaltend, dann zart aromatisch. Weiße Blüten, reife Quitte, kandierte Zitrusfrucht, ein Hauch Anis. Die Nase wechselt zwischen feiner Würze und kühler Steinigkeit – ein Duftbild wie ein stiller Sommertag im Wagram.
Gaumen: Seidig, aber präzise. Die feine Säure und der trockene Ausbauschaffen Struktur ohne Härte. Reife Apfelfrucht, etwas Fenchelsaat, wieder Zitrus und eine salzig-mineralische Komponente, die den Löss nicht verleugnet.
Abgang: Lang, kräuterwürzig und klar – mit leiser Wärme und feinem Grip.
Speiseempfehlung – regional gedacht, mutig interpretiert
Dieser Wein schreit nicht nach Speisen – aber er versteht sie. Er braucht keine Bühne, sondern ein Gegenüber, das mit ihm spricht:
Geröstete Kohlrabi mit Haselnussbutter und fermentiertem Sellerie – vegetarisch, aber mit Tiefe.
Gebratene Ente mit Marillenjus und Buchweizenknödel – die Würze der Haut und der süß-säuerliche Fruchtton sind ein ideales Gegenstück.
Wiener Schnecken in Petersilienöl mit schwarzem Knoblauch – ein Gericht mit Seele, das die Kräutrigkeit des Weins aufnimmt.
Lauwarmer Waldstaudenroggen-Strudel mit Sauerkraut und Liebstöckelrahm – bodenständig und raffiniert zugleich.
Und für die Puristen unter uns: Ein Butterbrot mit Liptauer, frischem Majoran und grobem Salz. Einfach. Gut. Wahr.
Trinktemperatur: 10–12 °C – nicht zu kalt, damit sich seine stille Tiefe entfalten kann.
Ein Wagramer Charakterwein. Eigenständig. Feinfühlig. Ein stiller Rebell mit Löss unter den Füßen.
Zusatzinformationen:
Abfüller: Weinberghof Fritsch, Oberstockstall 24, A-3470 Kirchberg am Wagram / Austria
Öko-Kontrollnummer: AT-BIO-402 - Landwirtschaft Österreich
Erzeugnis aus: Österreich
Region: Wagram
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Stahltank
Rebsorte: Roter Veltliner
Vorhandener Alkoholgehalt: 12,5 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Zutatenverzeichnis: Trauben, Antioxidantien | |
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite. | |
Nährwertangaben: 100 ml enthalten durchschnittlich | |
Energie in kJ | 310 kJ |
Energie in kcal | 74 kcal |
Kohlenhydrate | 1,3 g |
Davon Zucker | 0,2 g |
Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz" |