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Fritsch - MATERIA PRIMA XXII Grüner Veltliner & Traminer 2022 - BIO
Wein-Prolog:
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Betonei, Holzfass
Rebsorte: Grüner Veltliner, Traminer
"Alchemie aus Löss und Licht – ein vinophiles Manifest."
Wenn uralte Reben zu flüstern beginnen, hört man Geschichten, die man schmecken kann. Der MATERIA PRIMA XXII, gewachsen auf den sonnenverwöhnten Hochplateaus des Wagram, 220 Meter über dem Meer, ist ein Wein, der nicht laut ruft – sondern vibriert.
Im Glas: leuchtendes Kurkuma-Gelb, wie ein Sonnenaufgang über dem Marchfeld. In der Nase: ein opulentes Mosaik aus frischer Ingwerwurzel, zarter Rosenblüte, kandierter Orangenzeste und der rauchigen Tiefe einer Sauerteigkruste – als hätte man ein altes Teehäuschen aus Holz betreten, irgendwo zwischen Kyoto und Krems.
Die Maischegärung auf der Schale gibt diesem Wein eine texturierte Seele, der spontane Ausbau im Betonei und großen Holz – ein Jahr lang – eine stille Gravität. Keine Säurekorrektur, keine Aufsäuerung. Nur das, was die Natur gewollt hat.
Am Gaumen tanzt er: herb und tänzelnd, feinster Gerbstoff zieht wie Seide über die Zunge. Und dann – dieser Nachhall: lang, kühl, geheimnisvoll. Ein Wein wie ein Gedicht in sieben Strophen, jede ein wenig anders – doch alle verbunden durch Balance, Charakter und Tiefe.
Speisenempfehlungen: Wagram trifft Welt
Vergessen Sie Ziegenkäse & Salat – dieser Wein verlangt nach mehr.
1. Blutwurstgröstl mit Apfelkren & geröstetem Kümmelbrot
Die feine Gerbstoffstruktur spielt virtuos mit der Würze der Blutwurst und dem süß-scharfen Apfelkren – ein kulinarischer Walzer aus dem Waldviertel.
2. Gedämpfte Steinpilz-Maultaschen in Misobutter mit Fichtennadelöl
Wald und Fermentation finden zueinander. Der kräuterige Charakter des Weins umarmt die Umami-Tiefe mit zärtlicher Präzision.
3. Gedörrte Birne mit Walnuss, Kletzenbrot & Almkäse (Ziegenhartkäse aus dem Mostviertel)
Süße, Salz, Fett, Fermentation – und dann kommt MATERIA PRIMA XXII und macht aus dem Ganzen ein alchimistisches Feuerwerk.
4. Gebratene Mangalitza-Schulter mit eingelegten Dirndln & Liebstöckljus
Kräftig und doch elegant. Die Frucht und Frische des Weins durchdringt das Fett, als wäre er dafür gemacht.
Trinktemperatur: 15 °C – bitte keine Eile, dieser Wein will atmen und erzählen.
Lagerpotenzial: 20 Jahre und mehr. Wer warten kann, wird belohnt – aber wer heute öffnet, erlebt bereits große Poesie.
Materia Prima – der Urstoff, das, woraus alles entsteht.
Hier ist er flüssig geworden, in einem Wein, der nicht gefallen will – sondern Bedeutung hat.
Ein Wagramer Original. Ein Biodynisches Manifest. Ein Denkwein mit Seele.
BEWERTUNGEN:
Falstaff: 94 Punkte
Zusatzinformationen:
Abfüller: Weinberghof Fritsch, Oberstockstall 24, A-3470 Kirchberg am Wagram / Austria
Öko-Kontrollnummer: AT-BIO-402 - Landwirtschaft Österreich
Erzeugnis aus: Österreich
Region: Wagram
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Betonei, Holzfass
Rebsorte: Grüner Veltliner, Traminer
Vorhandener Alkoholgehalt: 11,5 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Betonei, Holzfass
Rebsorte: Grüner Veltliner, Traminer
"Alchemie aus Löss und Licht – ein vinophiles Manifest."
Wenn uralte Reben zu flüstern beginnen, hört man Geschichten, die man schmecken kann. Der MATERIA PRIMA XXII, gewachsen auf den sonnenverwöhnten Hochplateaus des Wagram, 220 Meter über dem Meer, ist ein Wein, der nicht laut ruft – sondern vibriert.
Im Glas: leuchtendes Kurkuma-Gelb, wie ein Sonnenaufgang über dem Marchfeld. In der Nase: ein opulentes Mosaik aus frischer Ingwerwurzel, zarter Rosenblüte, kandierter Orangenzeste und der rauchigen Tiefe einer Sauerteigkruste – als hätte man ein altes Teehäuschen aus Holz betreten, irgendwo zwischen Kyoto und Krems.
Die Maischegärung auf der Schale gibt diesem Wein eine texturierte Seele, der spontane Ausbau im Betonei und großen Holz – ein Jahr lang – eine stille Gravität. Keine Säurekorrektur, keine Aufsäuerung. Nur das, was die Natur gewollt hat.
Am Gaumen tanzt er: herb und tänzelnd, feinster Gerbstoff zieht wie Seide über die Zunge. Und dann – dieser Nachhall: lang, kühl, geheimnisvoll. Ein Wein wie ein Gedicht in sieben Strophen, jede ein wenig anders – doch alle verbunden durch Balance, Charakter und Tiefe.
Speisenempfehlungen: Wagram trifft Welt
Vergessen Sie Ziegenkäse & Salat – dieser Wein verlangt nach mehr.
1. Blutwurstgröstl mit Apfelkren & geröstetem Kümmelbrot
Die feine Gerbstoffstruktur spielt virtuos mit der Würze der Blutwurst und dem süß-scharfen Apfelkren – ein kulinarischer Walzer aus dem Waldviertel.
2. Gedämpfte Steinpilz-Maultaschen in Misobutter mit Fichtennadelöl
Wald und Fermentation finden zueinander. Der kräuterige Charakter des Weins umarmt die Umami-Tiefe mit zärtlicher Präzision.
3. Gedörrte Birne mit Walnuss, Kletzenbrot & Almkäse (Ziegenhartkäse aus dem Mostviertel)
Süße, Salz, Fett, Fermentation – und dann kommt MATERIA PRIMA XXII und macht aus dem Ganzen ein alchimistisches Feuerwerk.
4. Gebratene Mangalitza-Schulter mit eingelegten Dirndln & Liebstöckljus
Kräftig und doch elegant. Die Frucht und Frische des Weins durchdringt das Fett, als wäre er dafür gemacht.
Trinktemperatur: 15 °C – bitte keine Eile, dieser Wein will atmen und erzählen.
Lagerpotenzial: 20 Jahre und mehr. Wer warten kann, wird belohnt – aber wer heute öffnet, erlebt bereits große Poesie.
Materia Prima – der Urstoff, das, woraus alles entsteht.
Hier ist er flüssig geworden, in einem Wein, der nicht gefallen will – sondern Bedeutung hat.
Ein Wagramer Original. Ein Biodynisches Manifest. Ein Denkwein mit Seele.
BEWERTUNGEN:
Falstaff: 94 Punkte
Zusatzinformationen:
Abfüller: Weinberghof Fritsch, Oberstockstall 24, A-3470 Kirchberg am Wagram / Austria
Öko-Kontrollnummer: AT-BIO-402 - Landwirtschaft Österreich
Erzeugnis aus: Österreich
Region: Wagram
Weinart: Weißwein trocken
Ausbau: Betonei, Holzfass
Rebsorte: Grüner Veltliner, Traminer
Vorhandener Alkoholgehalt: 11,5 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.