- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Startseite » WEIN » Frankreich » Champagne » CHAMPAGNE DRAPPIER » Champagne Drappier - Champagner Trop m'en faut Zero Dosage - BIO

.jpg)

.jpg)
Champagne Drappier - Champagner Trop m'en faut Zero Dosage - BIO
Wein-Prolog:
Weinart: Schaumwein Zero Dosage, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass, Stahltank
Rebsorte: 100% Pinot Gris
Champagne Drappier – Trop m’en faut Zéro Dosage BIO
„Der Champagner, der flüstert, wo andere schreien.“
Man stelle sich einen Morgen vor, an dem der Nebel über den Hügeln der Côte des Bar liegt wie ein leiser Gedanke. In einer Parzelle namens Les Tuchots steht eine Rebe, die fast vergessen ist: Fromenteau, auch bekannt als Pinot Gris – in der Champagne eine fast mythische Randfigur. Und doch: In den Händen der Familie Drappier erhebt sich aus ihr ein Champagner wie kein anderer.
„Trop m’en faut“ – Ich brauche mehr davon. Ein Name, ein Versprechen.
Verkostung
Im Glas: ein zarter Goldton mit kupfernem Hauch – wie Morgensonne auf altem Pergament.
Die Nase: subtil, fast scheu, dann öffnet sich ein Kaleidoskop von Birnenschale, getrocknetem Heu, Weinbergpfirsich und einem Hauch von Bienenwachs. Keine grellen Aromen – sondern Tiefe, die sich nur dem Geduldigen offenbart.
Am Gaumen: knochentrocken, präzise, mit salziger Spannung. Der Holzausbau bringt eine Spur von geröstetem Sesam, während der Edelstahl die messerscharfe Klarheit des Fromenteau bewahrt.
Die Perlage ist fein, fast meditativ. Die Säure vibriert leise – wie ein Saitenton in einem leeren Raum.
Speiseempfehlung
Dies ist kein Champagner für Hochglanzplatten. Dies ist ein Dialog in leiser Sprache, der kulinarisch Kontraste sucht – zwischen Textur, Mineralität und Tiefe:
Carpaccio vom Kaisergranat mit fermentierter Quitte und geröstetem Buchweizen
Wurzelgemüse-Tarte mit Lavendelhonig und geräucherter Ziegenmilch
Geräucherte Topinambur mit Haselnusscreme und eingelegtem Zitronenthymian
Gebratener Heilbutt mit Fenchel-Asche und Pastinaken-Vanille-Schaum
Auch zum Abschluss: Alter Comté oder gereifter Ziegenkäse mit einem Hauch Trüffelhonig – ein Spiel zwischen Umami und Luft.
Trop m’en faut ist kein Champagner für den schnellen Effekt.
Er ist ein Denkstück – eine stille Revolution im Glas.
Ein seltenes Gewächs, das sich seiner Andersartigkeit nicht schämt, sondern sie feiert.
Wahrhaft puristisch. Absolut zeitlos.
Ein Champagner für jene, die das Flüstern dem Lärm vorziehen.
Zusatzinformationen
Hersteller: Champagne Drappier, Rue des Vignes, 10200 Urville
Öko-Kontrollnummer: FR-BIO-01 - Französische Landwirtschaft
Erzeugnis aus: Frankreich
Region: Champagne
Weinart: Schaumwein Zero Dosage, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass, Stahltank
Rebsorte: 100% Pinot Gris
Vorhandener Alkoholgehalt: 12,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.
Weinart: Schaumwein Zero Dosage, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass, Stahltank
Rebsorte: 100% Pinot Gris
Champagne Drappier – Trop m’en faut Zéro Dosage BIO
„Der Champagner, der flüstert, wo andere schreien.“
Man stelle sich einen Morgen vor, an dem der Nebel über den Hügeln der Côte des Bar liegt wie ein leiser Gedanke. In einer Parzelle namens Les Tuchots steht eine Rebe, die fast vergessen ist: Fromenteau, auch bekannt als Pinot Gris – in der Champagne eine fast mythische Randfigur. Und doch: In den Händen der Familie Drappier erhebt sich aus ihr ein Champagner wie kein anderer.
„Trop m’en faut“ – Ich brauche mehr davon. Ein Name, ein Versprechen.
Verkostung
Im Glas: ein zarter Goldton mit kupfernem Hauch – wie Morgensonne auf altem Pergament.
Die Nase: subtil, fast scheu, dann öffnet sich ein Kaleidoskop von Birnenschale, getrocknetem Heu, Weinbergpfirsich und einem Hauch von Bienenwachs. Keine grellen Aromen – sondern Tiefe, die sich nur dem Geduldigen offenbart.
Am Gaumen: knochentrocken, präzise, mit salziger Spannung. Der Holzausbau bringt eine Spur von geröstetem Sesam, während der Edelstahl die messerscharfe Klarheit des Fromenteau bewahrt.
Die Perlage ist fein, fast meditativ. Die Säure vibriert leise – wie ein Saitenton in einem leeren Raum.
Speiseempfehlung
Dies ist kein Champagner für Hochglanzplatten. Dies ist ein Dialog in leiser Sprache, der kulinarisch Kontraste sucht – zwischen Textur, Mineralität und Tiefe:
Carpaccio vom Kaisergranat mit fermentierter Quitte und geröstetem Buchweizen
Wurzelgemüse-Tarte mit Lavendelhonig und geräucherter Ziegenmilch
Geräucherte Topinambur mit Haselnusscreme und eingelegtem Zitronenthymian
Gebratener Heilbutt mit Fenchel-Asche und Pastinaken-Vanille-Schaum
Auch zum Abschluss: Alter Comté oder gereifter Ziegenkäse mit einem Hauch Trüffelhonig – ein Spiel zwischen Umami und Luft.
Trop m’en faut ist kein Champagner für den schnellen Effekt.
Er ist ein Denkstück – eine stille Revolution im Glas.
Ein seltenes Gewächs, das sich seiner Andersartigkeit nicht schämt, sondern sie feiert.
Wahrhaft puristisch. Absolut zeitlos.
Ein Champagner für jene, die das Flüstern dem Lärm vorziehen.
Zusatzinformationen
Hersteller: Champagne Drappier, Rue des Vignes, 10200 Urville
Öko-Kontrollnummer: FR-BIO-01 - Französische Landwirtschaft
Erzeugnis aus: Frankreich
Region: Champagne
Weinart: Schaumwein Zero Dosage, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass, Stahltank
Rebsorte: 100% Pinot Gris
Vorhandener Alkoholgehalt: 12,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.