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CHAMPAGNE CLANDESTIN
Champagne Clandestin – Das geheime Projekt aus der Côte des Bar, das die Champagne verändert
Im stillen Süden der Champagne, in der Côte des Bar, entsteht ein Projekt, das die Regeln neu schreibt: Champagne Clandestin. Gegründet von Benoît Doussot, der seine Erfahrung im legendären Weingut Vouette & Sorbée seines Schwiegervaters Bertrand Gautherot sammelte, steht dieses junge Haus heute für eine neue Vision von Authentizität, Nachhaltigkeit und handwerklicher Präzision.
Wo andere auf Masse und Mechanik setzen, geht Clandestin bewusst den anderen Weg: hin zu biologischer und biodynamischer Bewirtschaftung, zu gesunden Böden, lebendiger Natur und Champagnern, die den Ausdruck ihres Terroirs unverfälscht zeigen.
Ein verwegener Plan, geboren aus Überzeugung
Der Ursprung von Clandestin liegt in einem mutigen Gedanken: Wie kann man eine Region verändern, indem man Winzer überzeugt, ökologisch zu arbeiten – und sie dafür fair entlohnt?
Benoît Doussot erkannte, dass die Côte des Bar, lange Zeit als „Stiefkind“ der Champagne betrachtet, ein unglaubliches Potenzial besitzt. Hier, wo keine Grand-Cru-Dörfer existieren, dafür aber Kimmeridge- und Portland-Kalk – dieselben Gesteinsschichten, die man aus dem nahen Chablis kennt – finden sich Böden, die Tiefe, Salzigkeit und Energie in die Weine bringen.
So begann 2015 ein Experiment, das schnell zu einem Vorbild für eine neue Generation von Winzern wurde: das „geheime Projekt“ – Champagne Clandestin.
Die Weinberge – Ausdruck von Herkunft und Charakter
Die Reise begann mit zwei Parzellen: Les Semblables und Les Grandes Lignes.
Beide spiegeln auf eindrucksvolle Weise die geologische Vielfalt und das Mikroklima der Côte des Bar wider.
Aus Les Semblables entstanden schließlich die beiden Lagen Boréal und Austral – zwei Seiten derselben Medaille. Beide bestehen zu 100 % aus Pinot Noir, spontan vergoren und in gebrauchten Demi-Muids ausgebaut. Und doch unterscheiden sie sich deutlich:
Boréal zeigt die kühle, präzise Frucht des Nordens, salzig und spannungsvoll.
Austral wirkt wärmer, druckvoller, mit tiefer Frucht und seidiger Textur.
Bei den Chardonnays ist es ähnlich faszinierend:
Les Grandes Lignes, südlich ausgerichtet, bringt Tiefe, reife gelbe Frucht und subtile Cremigkeit.
Les Revers, nördlich exponiert, erinnert fast an einen Chablis Premier Cru mit Perlage – jodig, frisch, kristallin und von purer Präzision.
Beide stammen aus kleinsten Parzellen, deren Böden von Portland- und Kimmeridge-Kalk geprägt sind – und beide zeigen: Hier entsteht Champagner mit Seele und Substanz, fernab uniformer Stilistik.
Die Philosophie – Natürlichkeit als Leitmotiv
In einer Region, in der mechanische Bearbeitung und chemische Eingriffe vielerorts noch Alltag sind, steht Clandestin für einen radikalen Respekt gegenüber der Natur.
Jede Flasche ist das Ergebnis von Geduld, Handarbeit und einem tiefen Verständnis für die Eigenheiten des Bodens.
Die Weine werden spontan vergoren, nicht filtriert und nicht geschönt – ein Ansatz, der den Charakter des Terroirs ungeschminkt zeigt. Das Ziel: Ehrliche Champagner, klar, lebendig und energiegeladen, die den Ursprung atmen, statt ihn zu überdecken.
Von der Côte des Bar zur internationalen Ikone
Was als „Clandestin“, als verborgenes Experiment begann, hat sich heute zu einem Symbol für den Aufbruch einer ganzen Region entwickelt.
Clandestin steht für eine neue Generation von Winzern, die das Handwerk der Champagne neu definieren – mutig, nachhaltig und kompromisslos qualitätsorientiert.
Jeder Jahrgang erzählt die Geschichte seiner Landschaft, seiner Jahreszeiten und der Menschen, die ihn begleitet haben.
Champagne Clandestin ist damit mehr als ein Name – es ist ein Manifest für Authentizität und Terroir.
Essenz und Stil
Clandestin-Champagner vereinen das Beste aus zwei Welten:
die Tiefe und Salinität der kimmeridgischen Böden und die Finesse und Struktur, die große Winzerhandschrift auszeichnet.
Sie sind puristisch, energetisch, mineralisch – Weine, die nicht verführen wollen, sondern faszinieren.
Mit Clandestin zeigt Benoît Doussot, dass wahre Größe in der Stille wächst – unter der Erde, im Kalk, in der Geduld und in der Überzeugung, dass Wein mehr als Luxus ist: Ausdruck von Wahrheit und Boden.
Im stillen Süden der Champagne, in der Côte des Bar, entsteht ein Projekt, das die Regeln neu schreibt: Champagne Clandestin. Gegründet von Benoît Doussot, der seine Erfahrung im legendären Weingut Vouette & Sorbée seines Schwiegervaters Bertrand Gautherot sammelte, steht dieses junge Haus heute für eine neue Vision von Authentizität, Nachhaltigkeit und handwerklicher Präzision.
Wo andere auf Masse und Mechanik setzen, geht Clandestin bewusst den anderen Weg: hin zu biologischer und biodynamischer Bewirtschaftung, zu gesunden Böden, lebendiger Natur und Champagnern, die den Ausdruck ihres Terroirs unverfälscht zeigen.
Ein verwegener Plan, geboren aus Überzeugung
Der Ursprung von Clandestin liegt in einem mutigen Gedanken: Wie kann man eine Region verändern, indem man Winzer überzeugt, ökologisch zu arbeiten – und sie dafür fair entlohnt?
Benoît Doussot erkannte, dass die Côte des Bar, lange Zeit als „Stiefkind“ der Champagne betrachtet, ein unglaubliches Potenzial besitzt. Hier, wo keine Grand-Cru-Dörfer existieren, dafür aber Kimmeridge- und Portland-Kalk – dieselben Gesteinsschichten, die man aus dem nahen Chablis kennt – finden sich Böden, die Tiefe, Salzigkeit und Energie in die Weine bringen.
So begann 2015 ein Experiment, das schnell zu einem Vorbild für eine neue Generation von Winzern wurde: das „geheime Projekt“ – Champagne Clandestin.
Die Weinberge – Ausdruck von Herkunft und Charakter
Die Reise begann mit zwei Parzellen: Les Semblables und Les Grandes Lignes.
Beide spiegeln auf eindrucksvolle Weise die geologische Vielfalt und das Mikroklima der Côte des Bar wider.
Aus Les Semblables entstanden schließlich die beiden Lagen Boréal und Austral – zwei Seiten derselben Medaille. Beide bestehen zu 100 % aus Pinot Noir, spontan vergoren und in gebrauchten Demi-Muids ausgebaut. Und doch unterscheiden sie sich deutlich:
Boréal zeigt die kühle, präzise Frucht des Nordens, salzig und spannungsvoll.
Austral wirkt wärmer, druckvoller, mit tiefer Frucht und seidiger Textur.
Bei den Chardonnays ist es ähnlich faszinierend:
Les Grandes Lignes, südlich ausgerichtet, bringt Tiefe, reife gelbe Frucht und subtile Cremigkeit.
Les Revers, nördlich exponiert, erinnert fast an einen Chablis Premier Cru mit Perlage – jodig, frisch, kristallin und von purer Präzision.
Beide stammen aus kleinsten Parzellen, deren Böden von Portland- und Kimmeridge-Kalk geprägt sind – und beide zeigen: Hier entsteht Champagner mit Seele und Substanz, fernab uniformer Stilistik.
Die Philosophie – Natürlichkeit als Leitmotiv
In einer Region, in der mechanische Bearbeitung und chemische Eingriffe vielerorts noch Alltag sind, steht Clandestin für einen radikalen Respekt gegenüber der Natur.
Jede Flasche ist das Ergebnis von Geduld, Handarbeit und einem tiefen Verständnis für die Eigenheiten des Bodens.
Die Weine werden spontan vergoren, nicht filtriert und nicht geschönt – ein Ansatz, der den Charakter des Terroirs ungeschminkt zeigt. Das Ziel: Ehrliche Champagner, klar, lebendig und energiegeladen, die den Ursprung atmen, statt ihn zu überdecken.
Von der Côte des Bar zur internationalen Ikone
Was als „Clandestin“, als verborgenes Experiment begann, hat sich heute zu einem Symbol für den Aufbruch einer ganzen Region entwickelt.
Clandestin steht für eine neue Generation von Winzern, die das Handwerk der Champagne neu definieren – mutig, nachhaltig und kompromisslos qualitätsorientiert.
Jeder Jahrgang erzählt die Geschichte seiner Landschaft, seiner Jahreszeiten und der Menschen, die ihn begleitet haben.
Champagne Clandestin ist damit mehr als ein Name – es ist ein Manifest für Authentizität und Terroir.
Essenz und Stil
Clandestin-Champagner vereinen das Beste aus zwei Welten:
die Tiefe und Salinität der kimmeridgischen Böden und die Finesse und Struktur, die große Winzerhandschrift auszeichnet.
Sie sind puristisch, energetisch, mineralisch – Weine, die nicht verführen wollen, sondern faszinieren.
Mit Clandestin zeigt Benoît Doussot, dass wahre Größe in der Stille wächst – unter der Erde, im Kalk, in der Geduld und in der Überzeugung, dass Wein mehr als Luxus ist: Ausdruck von Wahrheit und Boden.
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