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Champagne Clandestin - Champagner BORÉAL Brut Nature 2022
NEU
Wein-Prolog:
Weinart: Schaumwein Brut Nature, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass
Rebsorte: Pinot Noir ( Spätburgunder )
Champagne BORÉAL Brut Nature – Clandestin
Ein Champagner wie ein Atemzug aus Licht und Erde
Es gibt Champagner, die laut glänzen – und solche, die leise leuchten.
Der BORÉAL Brut Nature aus der Champagne Clandestin gehört zur zweiten Art:
ein Champagner, der nicht funkelt, sondern flirrt – wie das erste Licht über einer stillen Winterlandschaft.
Geboren aus einem Geheimnis des Bodens, geformt von zwei kompromisslosen Winzern – Bertrand Gautherot (Vouette & Sorbée) und Benoit Dousset –, ist dieser Wein weniger Getränk als Meditation über Herkunft, Präzision und Stille.
Terroir – Der Norden als Inspiration
Die Trauben stammen von drei Parzellen der Côte des Bars, wo Lehm und Kalkstein in feiner Spannung zueinander stehen.
Hier herrscht die nördliche Exposition, die den 100 % Pinot Noir eine fast arktische Klarheit schenkt.
Die Reben, mindestens 20 Jahre alt, werden biodynamisch bewirtschaftet, jede Pflanze respektiert wie ein Lebewesen.
Nur vollreife, makellose Trauben finden den Weg in den Keller – weshalb keine Dosage nötig ist.
Das Ergebnis: Ein Champagner, der Wahrheit spricht, ohne Zucker, ohne Maske – pure Energie in flüssiger Form.
Weinbereitung – Die Kunst des Weglassens
Im Keller herrscht Stille.
Keine Pumpen, kein Zwang, keine technische Eitelkeit – nur Gravitation und Geduld.
Die spontane Gärung mit Naturhefen lässt jede Parzelle ihre eigene Stimme behalten.
Der Ausbau in neutralen Eichenfässern (300–500 l) verleiht Tiefe, ohne Lautstärke.
Nach zehn Monaten auf der Hefe im Holz und weiteren 15 Monaten Flaschenreife entsteht ein Champagner, der nicht gemacht, sondern entstanden wirkt – ungefiltert, ungezähmt, unendlich präzise.
Sensorik – Polarisierend schön
Die Farbe: helles Gold mit silbernem Schimmer, wie Eislicht in Bewegung.
Das Bouquet: Hauchdünne Noten von weißen Blüten, Grapefruitschale, frischer Hefe und nassem Kalk.
Dann – mit Luft – kommt ein feiner Rauchton, wie aus einem kalten Feuerstein gezogen.
Am Gaumen: straff, vertikal, salinisch.
Die Perlage wirkt nicht verspielt, sondern architektonisch, wie ein Netz aus Lichtfäden.
Die Säurelinie zieht den Wein empor – kein Schaum, sondern Struktur.
Die Finale erinnert an Nordlicht: still, flirrend, unendlich.
Ein Champagner, der nicht schmeichelt, sondern formt.
Künstlerische Speiseempfehlungen
Tatar von Gelbschwanzmakrele mit Yuzu und Sesam – die Textur des Fisches spiegelt die mineralische Tiefe des Champagners.
Gebratene Jakobsmuschel auf Blumenkohlpüree und Haselnussbutter – ein Spiel aus nussiger Wärme und kristalliner Kühle.
Tempura von grünem Spargel mit Sojasalz und Limettenzeste – wo Knusper und Säure sich im prickelnden Spannungsfeld begegnen.
Ein poetischer Nachhall
Der BORÉAL Brut Nature ist kein Champagner für Gesellschaft – sondern für Gespräch.
Ein Wein, der nach innen spricht, der die Stille nicht füllt, sondern hörbar macht.
Er ist der Champagner der Zwischenräume – dort, wo Klarheit zur Schönheit wird.
Zusatzinformationen
Hersteller: Champagne Clandestin, 12 Rue de vaux, 10110 Buxières sur Arce / France
Erzeugnis aus: Frankreich
Region: Champagne
Weinart: Schaumwein Brut Nature, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass
Rebsorte: Pinot Noir ( Spätburgunder )
Vorhandener Alkoholgehalt: 12,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Weinart: Schaumwein Brut Nature, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass
Rebsorte: Pinot Noir ( Spätburgunder )
Champagne BORÉAL Brut Nature – Clandestin
Ein Champagner wie ein Atemzug aus Licht und Erde
Es gibt Champagner, die laut glänzen – und solche, die leise leuchten.
Der BORÉAL Brut Nature aus der Champagne Clandestin gehört zur zweiten Art:
ein Champagner, der nicht funkelt, sondern flirrt – wie das erste Licht über einer stillen Winterlandschaft.
Geboren aus einem Geheimnis des Bodens, geformt von zwei kompromisslosen Winzern – Bertrand Gautherot (Vouette & Sorbée) und Benoit Dousset –, ist dieser Wein weniger Getränk als Meditation über Herkunft, Präzision und Stille.
Terroir – Der Norden als Inspiration
Die Trauben stammen von drei Parzellen der Côte des Bars, wo Lehm und Kalkstein in feiner Spannung zueinander stehen.
Hier herrscht die nördliche Exposition, die den 100 % Pinot Noir eine fast arktische Klarheit schenkt.
Die Reben, mindestens 20 Jahre alt, werden biodynamisch bewirtschaftet, jede Pflanze respektiert wie ein Lebewesen.
Nur vollreife, makellose Trauben finden den Weg in den Keller – weshalb keine Dosage nötig ist.
Das Ergebnis: Ein Champagner, der Wahrheit spricht, ohne Zucker, ohne Maske – pure Energie in flüssiger Form.
Weinbereitung – Die Kunst des Weglassens
Im Keller herrscht Stille.
Keine Pumpen, kein Zwang, keine technische Eitelkeit – nur Gravitation und Geduld.
Die spontane Gärung mit Naturhefen lässt jede Parzelle ihre eigene Stimme behalten.
Der Ausbau in neutralen Eichenfässern (300–500 l) verleiht Tiefe, ohne Lautstärke.
Nach zehn Monaten auf der Hefe im Holz und weiteren 15 Monaten Flaschenreife entsteht ein Champagner, der nicht gemacht, sondern entstanden wirkt – ungefiltert, ungezähmt, unendlich präzise.
Sensorik – Polarisierend schön
Die Farbe: helles Gold mit silbernem Schimmer, wie Eislicht in Bewegung.
Das Bouquet: Hauchdünne Noten von weißen Blüten, Grapefruitschale, frischer Hefe und nassem Kalk.
Dann – mit Luft – kommt ein feiner Rauchton, wie aus einem kalten Feuerstein gezogen.
Am Gaumen: straff, vertikal, salinisch.
Die Perlage wirkt nicht verspielt, sondern architektonisch, wie ein Netz aus Lichtfäden.
Die Säurelinie zieht den Wein empor – kein Schaum, sondern Struktur.
Die Finale erinnert an Nordlicht: still, flirrend, unendlich.
Ein Champagner, der nicht schmeichelt, sondern formt.
Künstlerische Speiseempfehlungen
Tatar von Gelbschwanzmakrele mit Yuzu und Sesam – die Textur des Fisches spiegelt die mineralische Tiefe des Champagners.
Gebratene Jakobsmuschel auf Blumenkohlpüree und Haselnussbutter – ein Spiel aus nussiger Wärme und kristalliner Kühle.
Tempura von grünem Spargel mit Sojasalz und Limettenzeste – wo Knusper und Säure sich im prickelnden Spannungsfeld begegnen.
Ein poetischer Nachhall
Der BORÉAL Brut Nature ist kein Champagner für Gesellschaft – sondern für Gespräch.
Ein Wein, der nach innen spricht, der die Stille nicht füllt, sondern hörbar macht.
Er ist der Champagner der Zwischenräume – dort, wo Klarheit zur Schönheit wird.
Zusatzinformationen
Hersteller: Champagne Clandestin, 12 Rue de vaux, 10110 Buxières sur Arce / France
Erzeugnis aus: Frankreich
Region: Champagne
Weinart: Schaumwein Brut Nature, traditionelle Flaschengärung
Ausbau: Holzfass
Rebsorte: Pinot Noir ( Spätburgunder )
Vorhandener Alkoholgehalt: 12,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Zutatenverzeichnis: Trauben, Fülldosage, Antioxidationsmittel: Sulfite | |
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite. | |
Nährwertangaben: 100 ml enthalten durchschnittlich | |
Energie in kJ | 301 kJ |
Energie in kcal | 72 kcal |
Kohlenhydrate | 0,0 g |
Davon Zucker | 0,0 g |
Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz" |