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FORCHIR
Weingut Forchir Viticoltori – Nachhaltiger Weinbau mit Tradition und Zukunft im Herzen des Friaul
Im Herzen der norditalienischen Region Friaul-Julisch Venetien, dort wo der Weinbau auf eine jahrhundertealte Kultur trifft, liegt das Weingut Forchir Viticoltori – ein Pionier nachhaltiger Önologie, der seit Generationen für Qualität, Innovation und Umweltbewusstsein steht.
Eine Geschichte, die verbindet: Von Palmanova bis Camino al Tagliamento
Die Ursprünge des Weinguts reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die ersten Reben der Familie Forchir in der Nähe der historischen Sternenstadt Palmanova gepflanzt wurden. Schon früh setzte das Unternehmen Maßstäbe: Forchir war eines der ersten Weingüter in Friaul, das Wein in Flaschen abfüllte und vermarktete – ein mutiger Schritt in einer damals noch überwiegend landwirtschaftlich geprägten Region.
Der Wendepunkt kam in den 1980er Jahren mit dem Eintritt des jungen Önologen Gianfranco Bianchini. Seine Leidenschaft für Wein, gepaart mit Innovationsgeist und Respekt für die Tradition, machte ihn zum idealen Nachfolger der Familie Forchir. Mit dem symbolträchtigen Namen – F wie Franco, Friuli und Famiglia – übernahm er 1984 das Weingut und führte es in eine neue Ära.
Heute wird das Weingut von der Familie Bianchini geleitet – mit Gianfranco und seiner Tochter Giulia an der Spitze – und steht wie kaum ein anderes für die Verbindung von historischer Identität, familiären Werten und moderner Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Weinphilosophie: Verantwortung aus Überzeugung
Forchir verfolgt ein konsequent nachhaltiges Konzept – vom Weinberg bis zur Flasche. Die über 260 Hektar Rebfläche werden nach den strengen Vorgaben des SQNPI-Zertifikats (Nationales Qualitätssystem für integrierte Produktion) bewirtschaftet. Ziel ist es, den Einsatz chemischer Mittel auf ein Minimum zu reduzieren oder vollständig zu ersetzen.
Verzicht auf Herbizide durch mechanische Bodenbearbeitung
Begrünung mit Zwischenfrüchten zur Förderung der Biodiversität und Bodenstruktur
Sparsamer Wasserverbrauch dank Tropfbewässerung unter der Grasnarbe
Phytobac-System zur biologischen Aufbereitung landwirtschaftlicher Reststoffe
Auch in der Kellerwirtschaft setzt Forchir neue Maßstäbe. Die 2014 eröffnete Weinkellerei in Camino al Tagliamento liegt eingebettet in den eigenen Rebflächen – ein strategischer Standort, der Transportwege minimiert und so den CO₂-Ausstoß senkt. Das moderne Gebäude ist nicht nur architektonisch perfekt in die Landschaft integriert, sondern auch komplett energieautark dank einer 180-kW-Photovoltaikanlage.
Technologische Exzellenz für höchste Weinqualität
Technologie dient bei Forchir nicht dem Selbstzweck, sondern ist Werkzeug zur schonenden Verarbeitung und Qualitätssicherung.
Nachternte: Die Trauben werden ausschließlich nachts gelesen, wenn die Temperaturen am niedrigsten sind – ein Garant für frische Aromen.
Kalte Verarbeitung: Kaltmazeration und temperaturkontrollierte Gärung erhalten die feinen Buketts.
Sanfte Pressung & lange Charmat-Methode: Besonders für Weißweine und Schaumweine ein Schlüssel zum Erfolg.
Mazeration mit Ganimede-Methode: Eine schonende Technik für Rotweine, die auf mechanische Eingriffe verzichtet und nur edle Extrakte gewinnt.
Veganer Weinausbau: Es kommen keinerlei tierische Klärmittel zum Einsatz – stattdessen ausschließlich Bentonit, eine natürliche Tonerde.
Zur Qualitätssicherung werden alle Weine im firmeneigenen Labor regelmäßig kontrolliert – von der Reife der Trauben bis zur finalen Abfüllung.
Drei Terroirs – Ein Charakter
Das Weingut Forchir bewirtschaftet drei sorgfältig ausgewählte Lagen in Friaul, jede mit ihrem ganz eigenen Mikroklima und Terroir:
Camino al Tagliamento: 140 Hektar auf kargen, kieshaltigen Böden nahe dem unberührten Fluss Tagliamento – perfekt für frische, mineralische Weißweine.
Barbeano di Spilimbergo: 100 Hektar am Übergang zwischen Dolomiten und Adria – kalkreiche Böden und alpine Brisen prägen elegante, komplexe Weine.
Precenicco: 18 Hektar in Küstennähe mit alluvialen Böden – historisches Familienerbe und Wiege der Tradition.
Forchir Viticoltori – Die Essenz des modernen Friauls
Mit der Verbindung aus tief verwurzelter Tradition, innovativer Önologie und gelebter Nachhaltigkeit steht Forchir Viticoltori für einen zukunftsweisenden Weinbau. Hier entstehen authentische, elegante und ausdrucksstarke Weine, die das Potenzial der friulanischen Landschaft auf höchstem Niveau widerspiegeln.
Wer nach zertifiziert nachhaltigem Weinbau in Italien, modernen veganen Weinen aus dem Friaul oder klimafreundlicher Weinproduktion sucht, wird bei Forchir fündig – einem Weingut, das nicht nur Weine produziert, sondern Werte lebt.
Im Herzen der norditalienischen Region Friaul-Julisch Venetien, dort wo der Weinbau auf eine jahrhundertealte Kultur trifft, liegt das Weingut Forchir Viticoltori – ein Pionier nachhaltiger Önologie, der seit Generationen für Qualität, Innovation und Umweltbewusstsein steht.
Eine Geschichte, die verbindet: Von Palmanova bis Camino al Tagliamento
Die Ursprünge des Weinguts reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die ersten Reben der Familie Forchir in der Nähe der historischen Sternenstadt Palmanova gepflanzt wurden. Schon früh setzte das Unternehmen Maßstäbe: Forchir war eines der ersten Weingüter in Friaul, das Wein in Flaschen abfüllte und vermarktete – ein mutiger Schritt in einer damals noch überwiegend landwirtschaftlich geprägten Region.
Der Wendepunkt kam in den 1980er Jahren mit dem Eintritt des jungen Önologen Gianfranco Bianchini. Seine Leidenschaft für Wein, gepaart mit Innovationsgeist und Respekt für die Tradition, machte ihn zum idealen Nachfolger der Familie Forchir. Mit dem symbolträchtigen Namen – F wie Franco, Friuli und Famiglia – übernahm er 1984 das Weingut und führte es in eine neue Ära.
Heute wird das Weingut von der Familie Bianchini geleitet – mit Gianfranco und seiner Tochter Giulia an der Spitze – und steht wie kaum ein anderes für die Verbindung von historischer Identität, familiären Werten und moderner Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Weinphilosophie: Verantwortung aus Überzeugung
Forchir verfolgt ein konsequent nachhaltiges Konzept – vom Weinberg bis zur Flasche. Die über 260 Hektar Rebfläche werden nach den strengen Vorgaben des SQNPI-Zertifikats (Nationales Qualitätssystem für integrierte Produktion) bewirtschaftet. Ziel ist es, den Einsatz chemischer Mittel auf ein Minimum zu reduzieren oder vollständig zu ersetzen.
Verzicht auf Herbizide durch mechanische Bodenbearbeitung
Begrünung mit Zwischenfrüchten zur Förderung der Biodiversität und Bodenstruktur
Sparsamer Wasserverbrauch dank Tropfbewässerung unter der Grasnarbe
Phytobac-System zur biologischen Aufbereitung landwirtschaftlicher Reststoffe
Auch in der Kellerwirtschaft setzt Forchir neue Maßstäbe. Die 2014 eröffnete Weinkellerei in Camino al Tagliamento liegt eingebettet in den eigenen Rebflächen – ein strategischer Standort, der Transportwege minimiert und so den CO₂-Ausstoß senkt. Das moderne Gebäude ist nicht nur architektonisch perfekt in die Landschaft integriert, sondern auch komplett energieautark dank einer 180-kW-Photovoltaikanlage.
Technologische Exzellenz für höchste Weinqualität
Technologie dient bei Forchir nicht dem Selbstzweck, sondern ist Werkzeug zur schonenden Verarbeitung und Qualitätssicherung.
Nachternte: Die Trauben werden ausschließlich nachts gelesen, wenn die Temperaturen am niedrigsten sind – ein Garant für frische Aromen.
Kalte Verarbeitung: Kaltmazeration und temperaturkontrollierte Gärung erhalten die feinen Buketts.
Sanfte Pressung & lange Charmat-Methode: Besonders für Weißweine und Schaumweine ein Schlüssel zum Erfolg.
Mazeration mit Ganimede-Methode: Eine schonende Technik für Rotweine, die auf mechanische Eingriffe verzichtet und nur edle Extrakte gewinnt.
Veganer Weinausbau: Es kommen keinerlei tierische Klärmittel zum Einsatz – stattdessen ausschließlich Bentonit, eine natürliche Tonerde.
Zur Qualitätssicherung werden alle Weine im firmeneigenen Labor regelmäßig kontrolliert – von der Reife der Trauben bis zur finalen Abfüllung.
Drei Terroirs – Ein Charakter
Das Weingut Forchir bewirtschaftet drei sorgfältig ausgewählte Lagen in Friaul, jede mit ihrem ganz eigenen Mikroklima und Terroir:
Camino al Tagliamento: 140 Hektar auf kargen, kieshaltigen Böden nahe dem unberührten Fluss Tagliamento – perfekt für frische, mineralische Weißweine.
Barbeano di Spilimbergo: 100 Hektar am Übergang zwischen Dolomiten und Adria – kalkreiche Böden und alpine Brisen prägen elegante, komplexe Weine.
Precenicco: 18 Hektar in Küstennähe mit alluvialen Böden – historisches Familienerbe und Wiege der Tradition.
Forchir Viticoltori – Die Essenz des modernen Friauls
Mit der Verbindung aus tief verwurzelter Tradition, innovativer Önologie und gelebter Nachhaltigkeit steht Forchir Viticoltori für einen zukunftsweisenden Weinbau. Hier entstehen authentische, elegante und ausdrucksstarke Weine, die das Potenzial der friulanischen Landschaft auf höchstem Niveau widerspiegeln.
Wer nach zertifiziert nachhaltigem Weinbau in Italien, modernen veganen Weinen aus dem Friaul oder klimafreundlicher Weinproduktion sucht, wird bei Forchir fündig – einem Weingut, das nicht nur Weine produziert, sondern Werte lebt.
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