- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Startseite » WEIN » Frankreich » Burgund » CLOS DU MOULIN AUX MOINES » Clos du Moulin aux Moines - Pommard Premier Cru Clos Orgelot Monopole 2017 - BIO
Clos du Moulin aux Moines - Pommard Premier Cru Clos Orgelot Monopole 2017 - BIO
Wein-Prolog:
Weinart: Rotwein trocken
Ausbau: Barrique
Rebsorte: Spätburgunder ( Pinot Noir )
Die Geheime Ader: Pommard 1er Cru Clos Orgelot Monopole – Das Gold des Schattentals
Der Wein-Kodex: Die entschlüsselte Intensität
Dies ist kein Village, dies ist ein Premier Cru. Der Pommard Premier Cru "Clos Orgelot" Monopole vom Clos du Moulin aux Moines ist die verdichtete Essenz des burgundischen Terroirs. Hier sprechen wir über Tiefe, Komplexität und eine fast metaphysische Mineralität. Pommard gilt seit Jahrhunderten als die "Blume der Côte de Beaune-Weine" – dieser Cru ist die Blume der Nacht, dunkel, faszinierend und von überwältigender Konzentration. Ein Pinot Noir von aristokratischer Strenge, der dich mit einer kalten, klaren Wahrheit konfrontiert.
TERROIR – Das Lehm-Manifest
Pommard, 3 km südlich von Beaune, ist die legendäre Rotwein-Bastion. Das Clos Orgelot ist ein Monopol – ein exklusives Schatzkästlein. Es liegt im Saussilles-Tal, einer besonderen geologischen Senke, die das Mikroklima prägt. Der Boden ist hier tief und von schwerem Lehm durchzogen, angereichert mit Gesteinstrümmern. Diese Kombination zwingt die Reben zu maximaler Anstrengung, um Nährstoffe zu finden. Lehm schenkt dem Wein Dichte, Farbe und Rückgrat. Die Nachbarschaft zum berühmten "Clos des Mouches" unterstreicht die hervorragende Lage.
VINEYARD – Die biodynamische Zärtlichkeit
Der Weinberg wird mit religiöser Hingabe gepflegt. Bio-zertifiziert, unterstützt durch biodynamische Präparate, wird die mikrobiologische Aktivität des Bodens als höchstes Gut betrachtet. Der Boden wird aktiv bearbeitet, um ihm Leben einzuhauchen; Winterbegrünung dient als Schutz und Nährstoffspender. Chemische Mittel? Völlig tabu! Hier wird das Terroir als lebendiges Ökosystem respektiert.
WINEMAKING – Die Kunst der Reizüberflutung
Lese & Selektion: Ausschließlich Handarbeit, gefolgt von einer extrem sorgfältigen doppelten Selektion, um nur die perfektesten Beeren zu verwenden.
Der Entrappungs-Fokus: Im Gegensatz zu anderen Cuvées wird hier mit 40% bis 70% entrappten Beeren gearbeitet (abhängig vom Jahrgang). Dies konzentriert die Frucht, das Tannin und die Farbe und mildert die krautigen Noten der Ganztrauben. Die Priorität liegt auf reiner Pommard-Wucht.
Die 20-Tage-Fusion: Langsame, intensive Gärung und Mazeration über 20 Tage in Betontanks. Die einzige Hefe, die zugelassen ist, ist die wilde Hefe des Weinbergs. Tägliches Remontage (Umpumpen) extrahiert Farbe und die vielschichtigen Aromen.
Die 16-Monats-Askese: Nach dem Pressen reift der Wein 16 Monate in Eichenfässern. Kein Abstich (sans soutirage) während dieser Zeit. Das Holz ist extrem dezent, der Neuholzanteil ist sehr gering, um die Primärfrucht nicht zu maskieren.
Radikale Reinheit: Der Wein wird weder filtriert noch geschönt. Er bleibt in seiner ursprünglichen, rauen Textur erhalten.
Schwefel-Minimum: Die Zugabe von Sulfiten ist sehr gering gehalten.
Das Sensorische Spektakel
Die Nase ist ein sensorisches Gewitter. Duft von getrockneten Rosenblättern, dunkler Mooslandschaft und einem Hauch von Eisen und Blut. Die Frucht ist dunkel, fast schwarz: reife Cassis, Waldheidelbeere und ein mineralischer Stich von zerstoßenem Stein. Die tanninische Struktur ist das Gerüst dieses Weines: feinkörnig, dicht und tief. Dieser Pommard hat Adel und Athletik zugleich. Die Säure hält diese Dichte in einer strahlenden Balance. Im Abgang zeigt sich eine fast salzige, anhaltende Mineralität, die von den Lehmböden des Clos Orgelot erzählt. Ein Wein von immenser Tiefe, der dich herausfordert, aber mit großer geschmeidiger Kraft belohnt.
Speise-Kombinatorik: Die Konfrontation der Intensitäten
Rehrücken mit dunkler Schokoladen-Sauce und Wildkirsche: Die intensive, dunkle Frucht und die erdigen Noten des Pommard harmonieren perfekt mit dem Wild und der bitter-süßen Tiefe der Sauce.
Gereifter Comté (24 Monate) mit Quittenbrot (Pâte de Coing): Die festen, leicht trocknenden Tannine des Pommard benötigen einen vollmundigen, salzigen und gereiften Käse. Die fruchtige Süße der Quitte mildert die Strenge des Weines elegant ab.
Taube in kräftiger Jus (mit Trüffel): Die noble, eisenhaltige Textur des Taubenfleischs wird durch die Mineralität des Premier Cru aufgefangen. Die Trüffelnoten unterstreichen die tertiären Aromen des gereiften Pinot Noir.
Zusatzinformationen:
Abfüller: Clos du Moulin aux Moines, 21190 Auxey-Duresses / France
Öko-Kontrollnummer: FR-BIO-01 - Französische Landwirtschaft
Erzeugnis aus: Frankreich
Region: Burgund
Weinart: Rotwein trocken
Ausbau: Barrique
Rebsorte: Spätburgunder ( Pinot Noir )
Vorhandener Alkoholgehalt: 13,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.
Weinart: Rotwein trocken
Ausbau: Barrique
Rebsorte: Spätburgunder ( Pinot Noir )
Die Geheime Ader: Pommard 1er Cru Clos Orgelot Monopole – Das Gold des Schattentals
Der Wein-Kodex: Die entschlüsselte Intensität
Dies ist kein Village, dies ist ein Premier Cru. Der Pommard Premier Cru "Clos Orgelot" Monopole vom Clos du Moulin aux Moines ist die verdichtete Essenz des burgundischen Terroirs. Hier sprechen wir über Tiefe, Komplexität und eine fast metaphysische Mineralität. Pommard gilt seit Jahrhunderten als die "Blume der Côte de Beaune-Weine" – dieser Cru ist die Blume der Nacht, dunkel, faszinierend und von überwältigender Konzentration. Ein Pinot Noir von aristokratischer Strenge, der dich mit einer kalten, klaren Wahrheit konfrontiert.
TERROIR – Das Lehm-Manifest
Pommard, 3 km südlich von Beaune, ist die legendäre Rotwein-Bastion. Das Clos Orgelot ist ein Monopol – ein exklusives Schatzkästlein. Es liegt im Saussilles-Tal, einer besonderen geologischen Senke, die das Mikroklima prägt. Der Boden ist hier tief und von schwerem Lehm durchzogen, angereichert mit Gesteinstrümmern. Diese Kombination zwingt die Reben zu maximaler Anstrengung, um Nährstoffe zu finden. Lehm schenkt dem Wein Dichte, Farbe und Rückgrat. Die Nachbarschaft zum berühmten "Clos des Mouches" unterstreicht die hervorragende Lage.
VINEYARD – Die biodynamische Zärtlichkeit
Der Weinberg wird mit religiöser Hingabe gepflegt. Bio-zertifiziert, unterstützt durch biodynamische Präparate, wird die mikrobiologische Aktivität des Bodens als höchstes Gut betrachtet. Der Boden wird aktiv bearbeitet, um ihm Leben einzuhauchen; Winterbegrünung dient als Schutz und Nährstoffspender. Chemische Mittel? Völlig tabu! Hier wird das Terroir als lebendiges Ökosystem respektiert.
WINEMAKING – Die Kunst der Reizüberflutung
Lese & Selektion: Ausschließlich Handarbeit, gefolgt von einer extrem sorgfältigen doppelten Selektion, um nur die perfektesten Beeren zu verwenden.
Der Entrappungs-Fokus: Im Gegensatz zu anderen Cuvées wird hier mit 40% bis 70% entrappten Beeren gearbeitet (abhängig vom Jahrgang). Dies konzentriert die Frucht, das Tannin und die Farbe und mildert die krautigen Noten der Ganztrauben. Die Priorität liegt auf reiner Pommard-Wucht.
Die 20-Tage-Fusion: Langsame, intensive Gärung und Mazeration über 20 Tage in Betontanks. Die einzige Hefe, die zugelassen ist, ist die wilde Hefe des Weinbergs. Tägliches Remontage (Umpumpen) extrahiert Farbe und die vielschichtigen Aromen.
Die 16-Monats-Askese: Nach dem Pressen reift der Wein 16 Monate in Eichenfässern. Kein Abstich (sans soutirage) während dieser Zeit. Das Holz ist extrem dezent, der Neuholzanteil ist sehr gering, um die Primärfrucht nicht zu maskieren.
Radikale Reinheit: Der Wein wird weder filtriert noch geschönt. Er bleibt in seiner ursprünglichen, rauen Textur erhalten.
Schwefel-Minimum: Die Zugabe von Sulfiten ist sehr gering gehalten.
Das Sensorische Spektakel
Die Nase ist ein sensorisches Gewitter. Duft von getrockneten Rosenblättern, dunkler Mooslandschaft und einem Hauch von Eisen und Blut. Die Frucht ist dunkel, fast schwarz: reife Cassis, Waldheidelbeere und ein mineralischer Stich von zerstoßenem Stein. Die tanninische Struktur ist das Gerüst dieses Weines: feinkörnig, dicht und tief. Dieser Pommard hat Adel und Athletik zugleich. Die Säure hält diese Dichte in einer strahlenden Balance. Im Abgang zeigt sich eine fast salzige, anhaltende Mineralität, die von den Lehmböden des Clos Orgelot erzählt. Ein Wein von immenser Tiefe, der dich herausfordert, aber mit großer geschmeidiger Kraft belohnt.
Speise-Kombinatorik: Die Konfrontation der Intensitäten
Rehrücken mit dunkler Schokoladen-Sauce und Wildkirsche: Die intensive, dunkle Frucht und die erdigen Noten des Pommard harmonieren perfekt mit dem Wild und der bitter-süßen Tiefe der Sauce.
Gereifter Comté (24 Monate) mit Quittenbrot (Pâte de Coing): Die festen, leicht trocknenden Tannine des Pommard benötigen einen vollmundigen, salzigen und gereiften Käse. Die fruchtige Süße der Quitte mildert die Strenge des Weines elegant ab.
Taube in kräftiger Jus (mit Trüffel): Die noble, eisenhaltige Textur des Taubenfleischs wird durch die Mineralität des Premier Cru aufgefangen. Die Trüffelnoten unterstreichen die tertiären Aromen des gereiften Pinot Noir.
Zusatzinformationen:
Abfüller: Clos du Moulin aux Moines, 21190 Auxey-Duresses / France
Öko-Kontrollnummer: FR-BIO-01 - Französische Landwirtschaft
Erzeugnis aus: Frankreich
Region: Burgund
Weinart: Rotwein trocken
Ausbau: Barrique
Rebsorte: Spätburgunder ( Pinot Noir )
Vorhandener Alkoholgehalt: 13,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.