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FORGEURAC
Forgeurac – Wein wie geschmiedet. Mit Herz, Hand und Haltung.
Mitten im Kraichgau, in der alten Dorfschmiede von St. Leon-Rot, entsteht etwas Außergewöhnliches: ehrliche, kompromisslose Weine, die das Handwerk feiern – im wahrsten Sinne des Wortes. Forgeurac, benannt nach dem französischen Wort für Schmiede (la forge), ist kein gewöhnliches Weingut. Es ist ein Projekt zweier Überzeugungstäter: Uwe Lange und Marco Pfliehinger. Zwei Männer, zwei Standorte, ein gemeinsames Ideal – Wein so ursprünglich wie möglich zu machen.
Handwerk statt Hightech
Keine Traktoren, keine Filter, keine Pumpen. Bei Forgeurac wird alles von Hand gemacht. Vom Rebschnitt bis zum Abfüllen. Die Trauben werden behutsam mit einer alten Korbkelter gepresst, der Most fließt allein durch Falldruck, der Ausbau erfolgt ausschließlich in gebrauchten Holzfässern.
Hier gibt es keine Reinzuchthefen, keine Enzyme, keine Schönungsmittel. Nur minimale Schwefelgaben – und auch die nur, wenn’s nötig ist. Das Ergebnis: Weine mit Seele, mit Ecken, Kanten und Charakter. Unverstellt, lebendig, authentisch.
Ein Weinberg-Mosaik mit regionaler Vielfalt
Forgeurac arbeitet mit kleinen, über ganz Südwestdeutschland verstreuten Parzellen:
Im Bühlertal, Marcos Heimat, an den sonnenverwöhnten Hängen des Nordschwarzwalds.
In Rauenberg im Kraichgau, mit seinen kalkreichen Böden und mildem Mikroklima.
In Weinsberg (Württemberg) – eine Hommage an die große württembergische Rebkultur.
Und ein kleines Filetstück im Markgräflerland, wo das Klima mediterrane Züge trägt.
Jede Parzelle wird einzeln bewirtschaftet, jede Charge separat ausgebaut. So entsteht ein spannendes Panorama unterschiedlichster Terroirs – verbunden durch eine Handschrift, die unverkennbar ist.
Minimalismus mit maximaler Wirkung
Was Forgeurac macht, ist radikaler Purismus: keine technischen Eingriffe, keine Uniformität. Stattdessen Geduld, handwerkliche Präzision und ein tiefer Glaube daran, dass Wein nicht gemacht, sondern entstehen gelassen werden muss.
Das spürt man im Glas. Die Weine von Forgeurac sind eigenständig, manchmal wild, immer tief. Sie leben, verändern sich, fordern – und begeistern genau deshalb all jene, die Wein nicht als Produkt, sondern als Erlebnis verstehen.
Forgeurac – mehr als ein Weingut
Forgeurac ist nicht nur ein Name – es ist eine Haltung. Eine Rückbesinnung auf das, was Wein ausmacht: Boden, Rebe, Zeit. Und zwei Menschen, die sich bewusst gegen die Bequemlichkeit der Technik entschieden haben – zugunsten von Handarbeit, Ausdruck und Herkunft.
Forgeurac: Kein Wein für jeden. Aber ein Wein für alle, die mehr erwarten.
Mitten im Kraichgau, in der alten Dorfschmiede von St. Leon-Rot, entsteht etwas Außergewöhnliches: ehrliche, kompromisslose Weine, die das Handwerk feiern – im wahrsten Sinne des Wortes. Forgeurac, benannt nach dem französischen Wort für Schmiede (la forge), ist kein gewöhnliches Weingut. Es ist ein Projekt zweier Überzeugungstäter: Uwe Lange und Marco Pfliehinger. Zwei Männer, zwei Standorte, ein gemeinsames Ideal – Wein so ursprünglich wie möglich zu machen.
Handwerk statt Hightech
Keine Traktoren, keine Filter, keine Pumpen. Bei Forgeurac wird alles von Hand gemacht. Vom Rebschnitt bis zum Abfüllen. Die Trauben werden behutsam mit einer alten Korbkelter gepresst, der Most fließt allein durch Falldruck, der Ausbau erfolgt ausschließlich in gebrauchten Holzfässern.
Hier gibt es keine Reinzuchthefen, keine Enzyme, keine Schönungsmittel. Nur minimale Schwefelgaben – und auch die nur, wenn’s nötig ist. Das Ergebnis: Weine mit Seele, mit Ecken, Kanten und Charakter. Unverstellt, lebendig, authentisch.
Ein Weinberg-Mosaik mit regionaler Vielfalt
Forgeurac arbeitet mit kleinen, über ganz Südwestdeutschland verstreuten Parzellen:
Im Bühlertal, Marcos Heimat, an den sonnenverwöhnten Hängen des Nordschwarzwalds.
In Rauenberg im Kraichgau, mit seinen kalkreichen Böden und mildem Mikroklima.
In Weinsberg (Württemberg) – eine Hommage an die große württembergische Rebkultur.
Und ein kleines Filetstück im Markgräflerland, wo das Klima mediterrane Züge trägt.
Jede Parzelle wird einzeln bewirtschaftet, jede Charge separat ausgebaut. So entsteht ein spannendes Panorama unterschiedlichster Terroirs – verbunden durch eine Handschrift, die unverkennbar ist.
Minimalismus mit maximaler Wirkung
Was Forgeurac macht, ist radikaler Purismus: keine technischen Eingriffe, keine Uniformität. Stattdessen Geduld, handwerkliche Präzision und ein tiefer Glaube daran, dass Wein nicht gemacht, sondern entstehen gelassen werden muss.
Das spürt man im Glas. Die Weine von Forgeurac sind eigenständig, manchmal wild, immer tief. Sie leben, verändern sich, fordern – und begeistern genau deshalb all jene, die Wein nicht als Produkt, sondern als Erlebnis verstehen.
Forgeurac – mehr als ein Weingut
Forgeurac ist nicht nur ein Name – es ist eine Haltung. Eine Rückbesinnung auf das, was Wein ausmacht: Boden, Rebe, Zeit. Und zwei Menschen, die sich bewusst gegen die Bequemlichkeit der Technik entschieden haben – zugunsten von Handarbeit, Ausdruck und Herkunft.
Forgeurac: Kein Wein für jeden. Aber ein Wein für alle, die mehr erwarten.
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